1. Erziehung von Katrin 08


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM

    4. Stock
    
    Carmen ging zur Tür ohne weitere Verabschiedung und wir gingen einen Stock höher, wieder waren es die gleichen Türen, wie zuvor.
    
    Dieses Mal waren 3 Frauen und ein Mann auf Händen und Knien in dem Raum, alle trugen Hundehalsbänder und hörten auf eine Dame um die 50 Jahre alt, aber noch recht attraktiv, sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, wäre da nicht das enge Latexkleid und die Stiefel mit den hohen Absätzen gewesen.
    
    Sie hatte eine Reitgerte in der Hand und befahl den „Hunden" was sie zu tun hatten.
    
    An einem dicken, vierkantigen Holzpfosten ragten mehrere rote Dildos heraus, so dass jeder „Hund" einen Dildo zu Verfügung hatte.
    
    Ich schaute etwas genauer hin, da die Dildos etwas unförmig aussahen und erkannte, dass das keine „normalen" Dildos waren, die dem menschlichen Penis nachempfunden waren, sondern Dildos, die einem Hundepenis nachgemacht waren!
    
    Der Mann und die Frauen leckten und bliesen mit ihren Mündern an den Dildos und versuchten sie möglichst gut zu stimulieren.
    
    „Was ist los Bello?" schrie die Herrin den dicklichen, ca. 40 Jahre alten Mann an und gab ihm einen harten Schlag mit der Reitgerte zwischen die Beine, seinem Schmerzschrei nach musste sie seine Hoden getroffen haben, „schmeckt Dir das Sperma etwa nicht? Los, blas den Schwanz intensiver, Du hast von allen ja noch am meisten in der Flasche! Der Verlierer darf heute noch Toilettendienst machen, ist das klar?"
    
    Die Worte motivierten die vier „Hunde" gleich noch mehr, sie ...
    ... lutschten, leckten und bliesen noch extremer als zuvor, der Toilettendienst war wohl nicht sehr beliebt!
    
    Erst jetzt fielen mir die vier Flaschen auf dem Pfosten auf, in dem eine weiße Flüssigkeit war, die Flasche musste wohl in dem Pfosten mit den Dildos verbunden sein, so dass das „Sperma" aus den künstlichen Hundepenissen gesaugt werden konnte!
    
    „Na los Summer, streng auch Du Dich mehr an, Du willst doch nicht zweite werden, oder?" nun schlug sie einer schwarzhaarigen auf den knackigen Hintern.
    
    Die Frau war gut durchtrainiert und hatte gigantische Silikonbrüste, sie hingen nämlich nicht wie die Schläuche ihrer Nachbarin, sondern sahen fest wie Stahl aus!
    
    Der schmale Hintern passte nicht zu den riesigen Eutern.
    
    Natürlich war sie beringt, an ihrer Muschi zählte ich jeweils fünf große, schwere Ringe, auf ihrer rechten Arschbacke hatte sie eine Kuh tätowiert, um die Kuh stand, wie bei einem Stempel, „Milchkuh".
    
    Warum die „Milchkuh" nun ein Hund war, verstand ich damals aber nicht.
    
    Die Frau war schon etwas älter und als sie die Peitschenhiebe spürte, stülpte sie ihren Mund bis zum Anschlag über den Tierpenis, bis er nicht mehr sichtbar war.
    
    Die Herrin ging zur nächsten „Hündin", die mit den riesigen Hängebrüsten, sie hatte ein breiteres Becken als Summer, war aber etwas jünger, die Herrin langte ihr von hinten zwischen die Beine und rieb ihr die Möse, „brav Bumsi, brav! Du hast ja fast Dein ganzes Sperma schon geschluckt!", Bumsi gab einen zufriedenen Ton von sich ...
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