-
Erziehung von Katrin 08
Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM
... der Fetisch für Tiere, d.h. so zu leben wie ein Hund, Pony, Schwein oder Kuh. Natürlich ist da jeder ein bisschen extremer in der Umsetzung. Cosima träumt davon einmal mit Hunden in einem Zwinger gehalten zu werden. Ob sie dabei auch weiter geht weiß sie selbst noch nicht, wobei ich glaube, dass es ihr reicht, so gehalten zu werden. Da wir hier zu wenig Platz haben, haben wir uns mit einem Landwirt zusammengeschlossen, der solche Möglichkeiten anbietet, also dass Menschen zusammen mit echten Tieren in einem Käfig leben oder mit echten Kühen Milch geben oder als Pony vor eine Kutsche gespannt werden. Eben das ganze Zeugs, das man so aus dem Internet halt kennt. Cosima träumt schon seit jungen Jahren davon und hat sich nun vorgenommen, diesen auch einmal in die Tat umzusetzen. Da helfen wir natürlich gerne dabei. Es hat ja keinen Sinn, wenn sie dorthin geht und dort feststellt, dass sie kein Hundefutter mag, deshalb richten wir sie soweit ab, dass dies kein Problem mehr sein wird. Aber natürlich haben nicht alle dieses Ziel, Bello reicht es, dass man ihn wie einen Hund behandelt. Summer ist wiederum extremer als Cosima, sie hat ihren Körper so verändert, dass sie als Kuh durch geht, genauso wie Bumsi, die seit Jahren auch Milch bildende Hormone einnimmt." „Darf ich Sie etwas fragen?" fragte ich mutig, „natürlich", „wenn sie einen Kuhfetischismus haben, warum, machen sie dann hier auf Hund?" „Die beiden sind da etwas extremer, beide machen auch gerne Ponygirls ...
... und drehen dazu sogar Filme. Jetzt machen sie eben mal eine Zeit lang auf Hund. Aber ihr Kuhfetischismus ist eben am ausgeprägtesten!" Ich nickte verstehend, als sie grinste und dann meinte, „aber ich habe da noch ein paar perversere Säue, wobei die meisten natürlich dann irgendwann bei den Rossi´s landen, spätestens wenn sie sich für das 24/7 da sein entscheiden, dann bleiben sie gleich ganz dort und wir müssen sie besuchen! Aber eine habe ich immer bei mir, das ist eine der perversesten Schlampen, die ich in meinen 23 Jahren als Domina und Sklavenausbilderin hatte!" Sie ging zur linken Seite, an der einige Käfige standen. Es waren kleine Käfige, gerade groß genug um Tiere in der Größe von Orang-Utans zu transportieren. Tatsächlich waren in den acht Käfigen am Boden und den vier größeren darüber drei Menschen zu erkennen, die eingepfercht auf ihre Befreiung warteten. Mistress Sandra ging zu dem ganz rechts außen und machte die Käfig Türe auf, dann nahm sie ein Halsband, das an der Türe bereit hing und klipste es im Nasenpiercing der Sklavin ein. Es war eine Blonde, vielleicht 25-jährige Schönheit, bei deren Anblick sogar mir kurz die Spucke wegblieb. Sie hatte ein Engelsgleiches Gesicht, umrahmt von blonden Naturlocken. Die Mistress zog sie aus dem Käfig heraus und auch ihr Körper war einfach nur perfekt! Feste, große D-Brüste, einen schlanken, durchtrainierten Körper und ein schmales Becken, sie war der Typ, der bei Modelwettbewerben gar nicht ...