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Erziehung von Katrin 08
Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM
... sich selbst, was ich in dem Fall mal als Kompliment auffasste. „Ich sollte Dich gleich hier ficken!" sagte er und schüttelte ungläubig den Kopf, das war eine verdammt gute Idee! „ja, dass solltest Du wirklich!" lächelte ich und streichelte ihm ebenfalls die Schenkel, arbeitete mich zu seinem Hosenbund vor, er trug Shorts, so konnte ich die Hose leicht herunterziehen und seinen Schwanz freisetzen. Er hatte einen harten, ich nahm ihn zwischen meine Finger, was mit den Ultra langen Fingernägeln gar nicht so einfach war und wichste ihm langsam seinen Schwanz. Wir waren noch mitten in der Stadt, aber ich war Geil, deshalb schnallte ich mich ab und beugte mich hinüber zu seinem Sitz, ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, sein Geilsaft kam schon aus seiner Harnröhre und ich leckte es weg, um es zu schlucken. Dann nahm ich langsam seinen Penis in meinen Mund, er stöhnte auf, als ich seinen Prügel voll umschloss, ich blies ihn langsam und zärtlich, aber als ich mir sicher war, dass er mir gleich in den Mund spritzen würde, packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg. „Noch nicht! Ich will Dich heute noch richtig hart ficken!" dagegen hatte ich auch nichts und war nicht beleidigt, dass er mir nicht erlaubt hatte, sein Sperma zu schlucken. Wir fuhren raus aufs Land, ca. 20 Km, er bog irgendwo auf der Pampa ab und wir fuhren noch zwei Kilometer durch Wald und Wiesen, bevor er das Auto an einer größeren Waldhütte parkte. „Sieht ...
... so aus als wären wir die ersten. Komm, wir gehen rein!" Wir gingen in die Hütte, Ahmed zeigte mir das ganze Holzhaus, es hatte mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsraum, „jetzt zeig ich Dir das Beste, zum Haus gehört auch noch eine Scheune!" ich wusste nicht, warum das das Beste sein sollte, folgte ihm aber. Die Scheune lag gegenüber, es war eine ehemalige Futterscheune, sie war nicht sehr groß, aber ganz gut eingerichtet, man hatte sie umgebaut und eine Partyscheune daraus gemacht, mit Bierbänken, einer kleinen Bühne und einem Beamer, der auf eine Leinwand projizierte. „Setz Dich doch auf den Stuhl!" vor der Leinwand stand ein Stuhl mit Lehne, es war der einzige dieser Art in dem Raum, Ahmed hatte ihn wohl extra für mich dahingestellt. Er kniete sich vor mich, liebkoste meine Schenkel, „mach die Augen zu!" ich Schloss meine Augen und genoss seinen Mund und seine Hände, als ich auf einmal das klicken von Handschellen hörte und kalten Stahl an meinen Handgelenken spürte. „genieß es" sagte er, ich vertraute ihm und dachte mir nichts Böses, als ich auf einmal Stimmen von zwei Frauen hörte. Es waren Ebru´s Stimmen ich machte die Augen auf und sah auf der Leinwand - mich. Mich wie ich gerade nackt in der Waldlichtung im Rucksack der beiden nach Essen suchte, ironischerweise sagte Ebru gerade, „hey, die ganze Familie zu Hause will doch wissen, was wir heute gemacht haben! Keine Sorge, das wird sonst niemand sehen! Isch schwör Dir!", dass sonst niemand ...