1. Erziehung von Katrin 08


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... gefesselt, die Beine gespreizt. Von ihrem Klitoris Ring ging eine Kette zu einem Haken im Boden, so dass sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte.
    
    Als sie uns hörte - sie konnte ja durch die Maske nichts sehen - begrüßte sie uns, „Willkommen Meister! Bitte nutzen Sie diese Wertlose Sklavin als Spuck- oder Pissnapf!"
    
    Carmen erklärte mir, „das ist Kim, die Mistress nutzt sie gerne als Empfangsdame, wenn sie nicht gerade Dienst auf der Toilette hat, wo man sie sehr häufig antrifft, wenn sie uns besucht!", dann räusperte sie sich laut und intensiv und spuckte der Frau in den offenen Rachen, die schluckte und bedankte sich dann artig, „vielen Dank Herrin!"
    
    „Du auch!" sagte - bzw. befahl mir Carmen, auch ich räusperte mich, aber nicht so intensiv wie Carmen, da ich daran denken musste, dass ich möglicherweise auch bald in dieser Position der „Empfangsdame" sein könnte, wobei mich der Gedanke auch schon wieder erregte.
    
    Ich beugte mich vor und ließ die Spucke langsam in einem Faden in ihren Mund gleiten und musste für mich selbst zu geben, dass mich die Tatsache, gerade jemandem meinen Speichel zum Schlucken gegeben zu haben, ebenfalls antörnte!
    
    Artig bedankte sie sich auch bei mir und titulierte mich mit „Herrin"!
    
    Erst dann traten wir ein.
    
    Mir fiel zuerst eine kleine, ca. 1,55 Meter große, hübsche Asiatin auf, vielleicht 30 Jahre alt, die vor einer Frau stand, die an einem Andreaskreuz gefesselt war und locker 20 cm größer war als ihre Gebieterin und locker das ...
    ... dreifache wog, da sie etwas untersetzter war, nicht dick, eher gut gebaut.
    
    An den Schamlippenringen der Frau hingen mehrere Gewichte, die ihr die Schamlippen um ca. 10 cm nach unten dehnten, sie hatte Schmerzen, konnte aber durch den Gagball in ihrem Mund nicht schreien.
    
    „Na gefällt Dil das?" fragte die kleine Asiatin und hatte dabei das Problem, das „r" richtig auszusprechen, wie es Asiaten, die hier nicht aufgewachsen waren oft taten.
    
    Und hängte der Frau auch nochmal ein Gewicht an ihre Nippelringe der großen Brüste, die extrem eng mit einem Bondage Seil abgebunden waren und daher wie zwei Balkone vor ihrer Brust abstanden. Erst dann sah ich einen großen, muskulösen Schwarzen, Typ Vesley Sneips, der gerade eine sportliche über 30-Jährige, die im Spagat auf einen Tisch gefesselt war, von hinten fickte, sie stöhnte vor Geilheit bei jedem Stoß auf.
    
    Daneben kniete ein Mann, recht gutaussehend, aber viel schmächtiger als der Schwarze, um seinen Penis hatte er einen Peniskäfig aus Plastik, in dem sein Penis gefangen war und so nicht erigieren konnte.
    
    Er schaute den beiden beim Sex zu und wurde wohl auch Geil, sein Penis wäre erigiert und verursachte wohl schmerzen, da er dies in dem engen Plastikkäfig nicht konnte!
    
    Carmen sah meinen Blick und klärte mich auf, „das ist der Geschäftsführer einer Firma mit über 500 Mitarbeitern und das auf dem Tisch ist seine Frau, die nur mit Leroy oder einem seiner Freunde ficken darf.
    
    Ihr Ehemann hat sie seit über drei Jahren ...
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