1. Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: Fetisch

    Tobi parkte seinen Firmenwagen direkt vor dem Einfamilienreihenhaus der Kundin. Die richtige Klingel suchen musste er nicht, denn es gab nur eine. Er bemerkte den Namen "Lee" und fragte sich, wer ihm öffnen würde. Nach dem Klingeln am Reihenhaus musste er ein wenig warten, bevor eine junge Frau ihm öffnete. "Ah, asiatisch" dachte er: "Guten Tag, ich bin Tobias Grimm von der Firma Strengens. Ich soll hier nach einer Spülmaschine sehen."
    
    "Guten Tag, sollten Sie nicht erst in einer guten halben Stunde hier sein?", erwiderte die junge Frau. "Ja, ich bin beim vorherigen Termin deutlich schneller fertig geworden als geplant. Kann ich denn schon anfangen?", fragte Tobi, "hatten Sie angerufen?" "Nein meine Mutter hat angerufen. Maya Lee. Ich bin Lin Lee. Na klar können Sie schon anfangen", sagte sie und ging vor in die Küche.
    
    Tobi folgte ihr. "Hmm," dachte er, "unendlich attraktiv ist die Kleine nicht, aber Titten hat sie und die paar Kilo mehr als Idealgewicht bilden Stellen zum Anfassen". Sie trug ein Kleid, das bis zu den Knien ging. "Die Maschine läuft gar nicht mehr?", fragte er. "Nein," antwortete Lin. "Dann schaue ich mir das mal an", meinte Tobi und öffnete die Klappe des Gerätes. "Sie haben ja großes Vertrauen, dass Sie einem fremden Mann einfach so öffnen", meinte er während er sich das Innere der Maschine ansah.
    
    "Finden Sie? Na es war ja klar, dass heute jemand kommt. Dann ist das OK", antwortete Lin. "Schalten Sie die Maschine bitte einmal ein", forderte Tobis ...
    ... sie auf und grinste innerlich. Dafür musste Lin sich über Tobi stellen. "Jetzt?", fragte sie. "Ja jetzt", sagte Tobi. Die eher kleine Lin musste sich lang machen um an die hinten montierte Bedienleiste zu kommen. Ein Bein hing etwas in der Luft, mit dem anderen stand sie auf dem Boden. Als sie das Bein abspreizte um das Gleichgewicht zu halten, konnte Tobi ihr wie gewünscht auf den Slip schauen. "Was für ein Glück, dass die kleine Fotze ein Kleid trägt", dachte er und sah sofort den kleinen Fleck in ihrem Slip.
    
    Wie gern würde er diese Stelle berühren und ließ Lin noch ein paar Mal auf die Bedienknöpfe drücken. Er bewegte sich etwas um eine bequemere Stellung zu erreichen und berührte dabei Lins Beine. Absichtlich ungeschickt wiederholte er die Berührung ihrer Beine und strich über ihre Haut, als er nach einem Werkzeug griff, dass er überhaupt nicht brauchte. Als er wieder nach oben schaute sah er, dass der Fleck inzwischen größer geworden war. "Die Kleine wird doch nicht etwa geil?". fragte er sich. "Können sie alles sehen", fragte Lin und sah zu ihm hinunter, "oder bin ich Ihnen im Weg?"
    
    Tobi wartete ein paar Sekunden mit der Antwort. "Wie ehrlich soll die Antwort denn sein?", fragte er. "Na ganz ehrlich", meinte sie. "Wenn sie so über mir stehen und dann noch in einem Kleid, dann sehe ich mehr als ich sehen sollte", antwortete Tobi wahrheitsgemäß. "Oh, daran habe ich gar nicht gedacht", stellte Lin überlegend fest, blieb aber so stehen. "Ist es Ihnen denn unangenehm? ...
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