Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 - Sexgeschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01

... dauerte keine zwei Minuten, bis sie kam... Mit lautem Quieken schüttelte sie der Orgamsmus durch und Tobi spürte deutlich, wie sich ihre Schamlippen um seine Finger verengten. Rhythmisch und heftig bewegte sie ihr Becken und schien es in großen Zügen zu genießen. Ihr Slip war inzwischen komplett durchtränkt und ihr Schleim stand förmlich im Bereich ihres Po.

Sie brauchte nur knapp zwei Minuten, um wieder in Fahrt zu kommen. "Ich will ficken", sagte sie laut und deutlich und schaute Tobi dabei an. "Hast Du es schon mal getan?", fragte er. "Na klar, schon ein paar Mal", sagte sie, "aber das weiß Mama nicht. Aber das ändere ich ab jetzt. Sie soll wissen, dass ihre Tochter die Beine breit macht, so wie sie damals" "Nimmst Du die Pille?", fragte Tobi weiter. "Nein, bisher nicht, aber auch das ändere ich ab jetzt", sagte sie hechelnd und öffnete Tobis Hose. "Dann kann ich Dich nicht ficken, wenn Du nicht verhütest", sagte Tobi enttäuscht.

In diesem Moment hatte Lin seinen steifen Schwanz aus dem Slip geholt und begann ihn zu wichsen. "Oder hast Du ein Kondom", fragte er gepresst. "Ach Quatsch, gib mir ein Zeichen und wir trennen uns vorher", meinte Lin. Tobi wusste, dass es mehr als falsch war sich ihr zu ergeben, aber die kleine geile nasse Asiatin hatte es ihm angetan. Er versuchte sich von ihr zu befreien, aber auch nicht wirklich mit Nachdruck. Lin positionierte sich über ihm und schon spürte er ihre Schamlippen an seiner Eichel.

Keine Chance sich dem entziehen zu ...

... wollen, stellte er fest. Sie ließ ihr Becken sinken und sein Fickstab glitt ohne Widerstand in sie hinein. Tobi schloss die Augen für einen Moment, als sie sofort anfing heftig zu ficken. Ihre Blicke trafen sich, als er seine Augen wieder öffnete und er sah in Lins Blick die deutliche Aufforderung es ihr zu besorgen. "Ich will Deine Titten sehen", forderte Tobi und Lin zog ihre Bluse mit einem Griff aus. Tobi spürte, wie Lins Saft über seine Eier lief und dachte nicht mehr an Verhütung.

Beide hörten nicht, wie die Hauseingangstür geöffnet wurde. Die laute hohe schreiende Stimme ließ die beiden innehalten: "Aufhören, sofort aufhören!!! Runter da Lin, sofort. Wer ist das?" Lins Mutter stand in der Küchentür und brüllte aus Leibeskräften. Tobi erstarrte. Er hatte überhaupt nicht mehr an den vereinbarten Termin gedacht. Die kleine asiatische Fotze hatte ihn um den Finger gewickelt und er hatte das auch noch selbst begonnen. Reglos lag er auf dem Küchenboden der Lees und wusste nicht, was er machen sollte.

Lin allerdings schien es nicht zu beeindrucken. Nach ein paar Sekunden des Erschreckens begann sie wieder sich zu bewegen und fickte weiter. Tobi konnte es gar nicht fassen. Noch immer hatte er ihre Titten in den Händen und auch sein Schwanz war noch steif. Er hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Lins Mutter hatte inzwischen die Sprache gewechselt und Tobi verstand kein Wort mehr. Ob es japanisch oder chinesisch war wusste er natürlich nicht. Es war auf jeden Fall eine ...