1. Kaffeeklatsch Kapitel 1-3


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... Oder wäre das nicht ein passender Job für unser sich freiwillig zur Verfügung gestellte Personal, unsere ObenOhne-Mausi?"
    
    Jenn, Maren und Martina fingen an zu kichern, während Regina nun verlegen das Tablett abstellte, dann aber doch zögernd auf ihn zukam. "Ich soll dir...? Und nur mit den Zähnen?"
    
    Er nickte nur und staunend beobachteten die anderen, wie siesich schwerfällig vor ihn hinkniete, dann an sein Becken griff, sich daran festhielt, während sie mit spitzen Zähnen seine Unterhose mit langsamen Kopfbewegungen links und rechts am Hosengummi herunter zog.
    
    Als die Hose endlich auf seinen Füssen lag, sie davor, die schweren, hängenden Brüste schon fast auf dem Boden, beugte er sich zu ihr herunter und streichelte ihr über die Haare.
    
    "Danke für deine Mühe. Es war eine Premiere für dich oder?"
    
    "Das, das hab ich noch nie so gemacht. Ich hätte nie geglaubt, dass ich je so..."
    
    "Aber du hast es, sogar freiwillig." Jenn hatte sich neben sie gekniet, ihr die Hand mitfühlend auf die Schulter gelegt. "Fühlst du dich jetzt anders? Entehrt? Unwürdiger?"
    
    "Ich weiß nicht. Ich fühl mich so.."
    
    "Unterwürfig? Was soll's." Jenn nahm sie in den Arm. "Manchmal haben wir Frauen halt auch unsere schwachen Momente und das hier ist so einer von denen. Du kannst das sogar vertiefen, indem du..." .
    
    "Indem ich was?" flüsterte Regina verlegen.
    
    Zieh ihm nun auch noch die Strümpfe aus und zeig, dass auch du, gerade in dieser Situation, deine Art von Demut zeigen ...
    ... kannst."
    
    "Wie soll ich...?"
    
    "Erst die Strümpfe!" ordnete Jenn an.
    
    Ganz behutsam streifte sie die Strümpfe über seine Gelenke, erst den Linken, dann den Rechten. Roger hielt wie die anderen ebenfalls gespannt den Atem an,
    
    "Und nun?"
    
    Jenn drückte sie leicht weiter noch weiter nach unten. "Jetzt reib seine Füße mit deinen Brüsten ab und dann - küsse sie.
    
    Denk dabei an Jesus, der laut Bibel damit seinen Jüngern seine Demut gezeigt hat. Überleg nicht lange - tu's einfach."
    
    Regina konnte nicht anders. Wie aus einem innerem Zwang schob sie ihre rechte Brust über die nackten Füße, rieb diese damit ab, wobei jedem Zuschauenden die schon steil aufgerichteten Brustwarzen ins Auge fielen und beugte sich dann ganz herunter, benetzte sanft seine Füße mit ihren Lippen.
    
    Alle atmeten ihre Anspannung aus, während es Roger zuviel wurde. Er beugte sic zu ihr herunter und half ihr wieder auf die Beine. "Danke, dass du so ... hilfreich warst. War es schwierig für dich?"
    
    Sie war immer noch fassungslos. "Ich, ich weiss nicht. Ich bin so..."
    
    Sanft strich er ihr über die Wange, dann kam ein innerer Schweinehund bei ihm zum Tragen.
    
    Was konnte schon schief gehen? Im schlimmsten Fall könnte er es als Scherz abtun.
    
    "Wenn du magst, kannst du dir die Rose bei mir auch ganz genau anschauen. Du darfst sie auch anfassen. Wenn du mehr ..." er ließ es bewusst offen, "dann wirst du sicher die Konsequenzen kennen und zu tragen wissen."
    
    Sie sah ihm mit etwas verwirrtem Blick in die ...
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