Der Stromausfall
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und versuchte mich auf verräterische Geräusche zu konzentrieren. Täuschte ich mich, oder bewegte sich Johanna auf dem Sessel?
„Johanna?"
„Ja?"
„Alles OK bei dir?", erkundigte ich mich.
„Mm."
„Machst du das, was ich glaube, dass du es machst?"
„Was glaubst du denn?"
„Dass du dich ebenfalls befriedigst."
Johanna schwieg, dann räusperte sie sich.
„Und wenn es so wäre?"
„Dann fände ich das nicht schlimm."
„Das ist gut ... Du siehst es natürlich nicht, aber in diesem Augenblick befindet sich meine Hand in der Hose ... Unter dem Höschen."
Ich war überrascht, dass sich meine eher unscheinbare Nachbarin dazu durchgerungen hatte, sich zu öffnen. Oder nahm sie mich nur auf den Arm?
„Spielst du wirklich an dir rum?"
„Ja ... Mein Finger steckt gerade mitten zwischen meinen Schamlippen", verriet sie mir leise.
Ich schob die Decke zur Seite und spreizte meine Schenkel. Ich nahm an, dass Johanna mich nicht erkennen konnte, ebenso wie ich nicht mehr als ihre düstere Silhouette wahrnehmen konnte. Ich führte meine Hände den Bauch hinab und erreichte meinen bebenden Schoß. Ich war ja ohnehin aufgegeilt, aber zu wissen, dass meine Nachbarin ungeniert mitmachte, übte einen zusätzlichen Reiz aus. Den ausgestreckten Mittelfinger legte ich in meine Spalte und übte sanft Druck auf den Kitzler aus. Dann glitt der Finger tief in meine inneren Gefilde und begann, den Lustpunkt zu massieren.
Es blieb nicht aus, dass ich kurz darauf leise vor mich hin ...
... stöhnte. Ich wollte mich zurücknehmen, doch meine Erregung war zu stark, als dass ich mich hätte bremsen können. Dann legte ich eine kleine Pause ein und lauschte.
„Was machst du, Johanna?"
„Ich reize mich."
„Wie?"
„Ich lasse meinen Finger über meinen Kitzler wandern."
Ich stellte mir das bildlich vor, wobei - im Dunkeln schwer möglich. „Bist du nackt?"
„Nein. Soll ich mich ausziehen?"
„Ich würde es nicht sehen, aber ich bin es ja auch."
„OK."
Ich hörte es rascheln. Etwas tat sich auf dem Sessel. Etwas Leichtes fiel zu Boden. Johanna rutschte geräuschvoll über den Sessel. „OK."
Ich rieb weiter an meiner Pussy und wurde stetig geiler.
„Fingerst du dich gerade?"
„Ja."
Ich fragte mich spontan, ob Johanna ein ähnliches Erlebnis hinter sich gebracht hatte. Ich nahm an, dass sie sich nicht auf dieses Spiel eingelassen hätte, wenn das Licht an wäre und wir uns betrachten könnten. Die Dunkelheit bot Schutz und eine gewisse Sicherheit. Ich vermochte mir nicht vorzustellen, welche Auswirkungen auf unser nachbarschaftliches Zusammenleben das hier hatte, doch das war mir egal, denn hier und jetzt ging es darum, möglichst viel Geiles aus der Situation zu gewinnen.
„Wie viele Finger hast du in deiner Muschi?", fragte ich neugierig.
„Nur einen."
„Massierst du deine Pussy?"
„Ja. Hör mal, wie es plätschert."
Ich ließ von mir ab und lauschte. Tatsächlich vernahm ich dezente Laute, wann immer Johanna an sich spielte.
Nun erhöhte ich das Tempo ...