Der Stromausfall
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meiner Eigenliebe und fingerte noch intensiver. Ich stöhnte lustvoll auf und nahm kein Blatt vor den Mund. Ich war viel zu geil, um mich zurückzuhalten. Ich wollte genießen, geil werden und früher oder später mit einem geilen Höhepunkt abschließen. Vor mir bearbeitete sich Johanna, und auch sie ging nicht gerade leise zu Werke. Immer wieder drangen ihre Lustlaute an mein Ohr und versicherten mir, eine Mitstreiterin zu haben. Für einen Augenblick spielte ich mit dem Gedanken, zu Johanna herüberzugehen und etwas gemeinsam mit ihr zu machen, aber es kam mir falsch vor. Ich war mir nicht sicher, ob ich selber den Mut aufbringen würde. Ob ich Johanna verschrecken und den schönen Augenblick zerstören würde, wusste ich ebenfalls nicht, und so hielt ich mich zurück und konzentrierte mich auf mein dringendes Bedürfnis.
„Mmmmmmh ... Geil", stöhnte Johanna mir entgegen.
Ich antwortete mit einem sündigen „Ooooaaaah. Schön."
Gemeinsam kamen wir voran und näherten uns in trauter Zweisamkeit unseren verdienten Glücksmomenten.
„Johanna?"
„Ja?"
„Kommst du gleich?"
„Ja, nicht mehr lange."
„Ich bin auch kurz davor. Ooooaah."
„Ich bin total nass", verriet Johanna mir.
Ich mochte mir das gerne vorstellen und massierte mit Hochdruck meine feuchte Möse.
„Gleich ... Ich bin gleich so weit."
„Ich auch. Nur noch etwas."
„Jetzt!", stöhnte ich, und als ob die Elektrizitätswerke nur auf diesen Augenblick gewartet hatten, kehrte der Strom just in dem Moment ...
... zurück, als ich mir über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf.
Das Wohnzimmer war nun hell erleuchtet, da ich zuvor den Lichtschalter betätigt hatte, um zu prüfen, ob in der gesamten Wohnung Stromausfall vorherrschte. Ich kniff die Augen zusammen und blinzelte. Dann warf ich neugierige Blicke zum Sessel, auf dem Johanna halb nackt saß und sich mit beiden Händen die Muschi bearbeitete. Ich wusste nicht, ob sie die Veränderung bereits mitbekommen hatte, da sie sich mit geschlossenen Augen intensiv fingerte. Ich hatte den Gipfel der Lust erreicht und genoss nun die Ausläufer meines Höhepunktes, der so heftig wie selten zuvor ausgefallen war. Meine Nachbarin schien noch immer nicht zum finalen Genuss vorgedrungen zu sein. Mit innigen Fingerschüben fickte sie sich und wand sich dabei wild auf meinem Sessel. Ich starrte zwischen ihre Beine und nahm die drei Finger wahr, die stetig in das nasse Loch stießen. Johanna war blank rasiert, ich fand den Anblick megascharf. Ich bekam Lust, mich weiterhin zu fingern, und erhöhte das Tempo meiner „Abschlussarbeiten". Johanna schrie plötzlich auf, wippte ekstatisch über den Sessel und riss die Augen auf. Sie starrte mich an, stöhnte geil, runzelte die Stirn und blickte dann zur Decke. Erst jetzt hatte sie mitbekommen, dass wir wieder Strom hatten und dass ich sie in diesem Moment eingehend beobachten konnte. Nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte, blickte sie mich geil an und rieb heftig an ihrer Muschi. Ich bearbeitete mich nicht ...