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Zivildienst - Teil 4
Datum: 01.09.2023, Kategorien: CMNF
... zum Höhepunkt. Felix Körper spannt sich. Es können nur noch wenige Sekunden sein, bis sich seine Spannung entlädt. Felix Hand streichelt nicht mehr sanft über meinen Körper, sondern klammert sich fest und drückt meinen Körper an seinen. Ein letztes Aufbäumen von Felix. Jede Faser seines Körpers ist angespannt. Zeitgleich mit einem erlösenden Stöhnen zuckt es durch seinen Schaft und die Spannung schießt aus seinem Körper heraus. Noch einige Male reibe ich über seinen Luststab und befreie ihn von seinem Druck. Mein Blick wandert hoch zu Felix Gesicht. Er sieht glücklich und befreit aus. "Einen wunderschönen guten Morgen Felix" hauche ich ihm entgegen. "Guten Morgen Doro. Du hast Recht. Es ist ein wunderschöner Morgen. Hast du gut geschlafen?" Seine Hand streichelt wieder zärtlich über meinen Rücken. "Ja habe ich. Ist schon komisch, oder?" Meine Hand streichelt über seinen erschlafften Freund. "Ich sollte jetzt wohl mal lieber ins Bad gehen, bevor ich hier alles einsaue." Felix deutet auf seinen Bauch und steht auf. Kurze Zeit später höre ich das Rauschen der Dusche. Ich werde mich wohl nur ein wenig frisch machen können. An Duschen ist in diesem Miniaturbad nicht zu denken. Felix kommt aus dem Bad. Um seine Hüfte hat er sich ein Handtuch geschlagen. "Willst du auch schon ins Bad?" fragt Felix. Er trägt mich ins Bad und setzt mich auf das WC. Dann reicht er mir meine Zahnbürste. Während ich mir die Zähne putze, rasiert Felix sich. Um meinen Mund ausspülen zu können, ...
... setzt er mich wieder auf seinen Oberschenkel. Das Handtuch um seine Hüfte hält dieser Spannung natürlich nicht stand und löst sich von seiner Hüfte. Wenn er gleich aufsteht wird es direkt herunter gleiten. Ich wasche mir noch kurz das Gesicht. "Ich bin fertig Felix. Wenn du mich zum Bett trägst, kann ich mich ja schon anziehen." Felix hebt mich hoch und wie erwartet steht er im nu ohne Handtuch da. Nur meine kurze Pyjama-Hose trennt unsere nackten Körper voneinander. Die Nähe unserer Körper scheint Felix zu erregen. Ich spüre deutlich, wie sein drittes Bein gegen meine Pyjama-Hose drückt. Er ist wohl auf den Geschmack gekommen. Während er mich absetzt, stellt sein Mast sich mit kräftigem Schwung auf und schlägt dabei gegen meinen Arm. Felix dreht sich verschämt weg und geht ins Bad zurück. Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich nach ihm greifen sollte, doch da hat er sich schon davon gestohlen. Also ziehe ich mich an und wartete auf Felix, damit wir zu meinen Eltern weiterfahren können. Das Auschecken aus der Pension gestaltet sich natürlich ebenso schwierig. Zuerst bringt Felix meinen Rollstuhl, seinen Rucksack und meine Tasche nach unten. Es dauert eine ganze Weile, bis er zurück kommt und mich nach unten trägt. Zu meiner Überraschung ist mein Rollstuhl nicht erst im Flur der Pension sondern schon draußen. Der Wirt steht daneben und passt darauf auf. Bei unserer Verabschiedung bedankt sich der Wirt überschwänglich, dass wir seine Gäste waren und versichert uns, dass er sich ...