Der Schuhverkäufer (Netzfund)
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... als bemitleidenswert, ehe mir klar wurde, dass ich kein Deut besser war.
„Komm schon!", rief Vanessa etwas ungeduldig und zog Cloe an der Leine. Ich half am Ausgang beiden Damen in ihren Mäntel, bevor mir Vanessa zum Abschied eine kleine Belohnung gab: „Du hast es dir wahrlich verdient meine Titten zu lecken! Aber zuerst..." Sie schnippte mit den Fingern und zeigte auf ihre prallen Brüste, deren Nippel noch immer erregt in die Luft ragten. Sofort kam Cloe herbei und die beiden Mädchen sauten die Titten mit ihrer Spucke ein. „Leck mir jetzt die Titten ab!", sagte Vanessa mit einem wohlwollenden Lächeln. Ich begann sofort alles abzulecken, mit der Zunge um die Nippel zu kreisen und sogar an den prallen Brüsten zu saugen.
„So, das reicht vorerst!" Vanessa stiess mich weg und drehte sich zum Ausgang, wo sie noch einige verlockende Versprechungen machte: „Deine eifrige Zunge hat mich heute überzeugt. Ich denke du hast dir eine etwas grössere Belohnung verdient. Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen..." Meine gierigen Blicke wanderten von meiner Herrin zu Cloe und zurück zu Vanessa, doch diese verschwieg mir die genaueren Umstände. Sie lächelte nur geheimnisvoll und verliess den Laden.
„Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen...", diese Worte von der wunderschönen, jungen Vanessa geisterten mir wieder und wieder im Kopf rum und liessen auch meinem besten Stück kaum einen Moment der Ruhe. Wen hatte sie wohl gemeint? Cloe? Die Dienerin so richtig ...
... durchzuficken, das wäre was. Oder sogar Vanessa selbst, deren Traumkörper einem schlaflose Nächte bescherte?
Noch oft dachte ich tagsüber während meiner Arbeit im Schuhladen an die letzte Begegnung mit Vanessa, stellte mir vor wie ich ihr die verschiedensten Schuhe des Ladens anziehen würde, um danach ihre Füsse zu verwöhnen. Stiefeletten, High Heels, Riemchensandalen, Pumps, alles erinnerte mich plötzlich an sie und verwirrte mir die Sinne, sodass ich wohl ziemlich unkonzentriert auf der Arbeit war. Dies fiel auch meiner Chefin auf, so war ich ansonsten nur als sehr tüchtig aufgefallen. Meine Chefin hatte dunkles, glattes Haar bis fast zu den Hüften und war wohl Mitte Dreissig. Für meinen Geschmack war sie manchmal etwas gar fest geschminkt, obwohl sie das überhaupt nicht nötig hätte, so durfte sie sich zu Recht als eine äusserst attraktive Frau bezeichnen. Das mochte wohl auch daran liegen, dass sie enorm viel Wert auf ihr Äusseres legte, ab und an bei einem Solarium vorbei schaute und sich vor nicht allzu langer Zeit die Brüste hatte machen lassen. Während der Arbeit trug sie meistens eine weisse Bluse mit einem Knielangen, schwarzen Rock oder einen ähnlich vornehmen Zweiteiler.
„Ist was mit dir?", fragte sie, als ich etwas zu lange ein mit glitzernden Steinen übersätes Paar High Heels angeglotzt hatte. Ich war völlig in meine Fantasien versunken gewesen und zuckte deutlich erschrocken zusammen. „Nein, alles in Ordnung!", sagte ich und lächelte kurz, wobei ich inständig ...