Der Schuhverkäufer (Netzfund)
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... hoffte, man sah mir den halbsteifen Schwanz in der Hose nicht an. „Nun gut, ich glaube da kommt Kundschaft. Kümmerst du dich darum? Ich muss kurz nach hinten, mal wieder hinter die Bücher!", sie seufzte gespielt übertrieben, schenkte mir ein Lächeln und verzog sich in ihr Büro im hinteren Teil des Ladens. Ich atmete erleichtert auf und war gerade froh um die Arbeit, die mich sicher etwas auf andere Gedanken bringen würde.
Die Ladenklingel bimmelte, ich drehte mich um und mein Herzschlag setzte aus. In der Türe stand Vanessa. Sie trug einen dunkelblauen Einteiler, gewohnt körperbetonend eng und strahlte mich an. „Va...Vanessa?", stockte ich und meine Kehle fühlte sich trocken an, während sich beim blossen Anblick des Mädchens mein Schwanz wieder aufzurichten versuchte. „Na, na, wie heisst das nochmal?", tadelte sie mich und tätschelte liebevoll meine Backen, als ich sie erreicht hatte. „He...Herrin Vanessa", stotterte ich und küsste sogleich die Hand, die sie mir herausfordernd vor die Nase hielt, was sie leise kichern liess. Sie schien heute in etwas weniger strenger Laune zu sein. Doch was wollte sie zu Arbeitszeiten hier? Und welches Spiel würde sie wohl mit mir treiben? War sie nur zu einem normalen Einkauf hier? Ich blickte hinab auf ihre Füsse, die in weissen Pumps steckten, bei denen vorne durch eine Öffnung die Zehen rausblickten. Und wie sie das taten, mit einer grellorangen Pediküre.
Mein Glied drückte härter gegen die Hose und ich schluckte. „Na, worauf ...
... wartest du? Kein Begrüssungskuss für meine Füsschen? Du platzt ja schon fast vor Verlangen...", lachte Vanessa und spielte mit ihren Zehen. Ich starrte sie entgeistert an. Sie wollte also tatsächlich mit mir spielen. Mein Inneres war zweigeteilt. Nichts lieber wäre ich meiner Geilheit gefolgt und hätte mich ihren Fussspitzen gewidmet, doch ich war auf der Arbeit und nicht auszudenken wenn meine Chefin etwas mitbekommen würde. Dann wäre nicht nur mein Job dahin, ich hätte auch völlig mein Gesicht vor ihr verloren, sie, die so grosse Stücke auf mich hielt.
Vanessa grinste, als sie mein Zögern bemerkte. „Was ist? Schiss? Dann mach ich es dir einfacher! Du weisst doch noch was ich dir letztes Mal versprochen habe oder?" Wie hätte ich das vergessen können. Sie hatte mir richtigen Sex versprochen. Und sie war ohne Cloe hier, das konnte nur eines bedeuten! In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. „Entweder du begrüsst mich nun, wie sich das gehört, oder ich überleg mir das Angebot nochmal. Ja, vielleicht such ich mir sogar einen anderen Diener...", mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht begann sie sich betont langsam in Richtung Tür abzudrehen. Ich warf einen hastigen Blick über die Schulter in den Hinterteil des Ladens, ehe ich sofort auf die Knie ging. Mit einem leisen Stöhnen drückte ich meine Zunge in die vordere Öffnung der weissen Schuhe und leckte gierig über die knalligen Zehennägel, versuchte die Zehen zu umkreisen und in die Zwischenräume zu gelangen. Wie hypnotisierend ...