Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... Aufmerksamkeit wieder auf ein spannenderes Gebiet. „Jetzt? Gerade erfolgt die Aufklärung warum ……“ offensichtlich hatte sie intensiver geschaut als ich. Also wartete ich bis zum Ende. Dann schaute ich sie wortlos an und sie seufzte. „Du gibst nie auf, oder?“ Aber sie war nicht ärgerlich, eher unsicher. „Ich habe Dir ja schon gesagt, dass es kein Wunschtraum war.“ Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Also gut, vorher gibst Du ja doch keine Ruhe.“ Sie seufzte.
„Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann Blödsinn mache. Zunächst nur Sprüche, dann gepiekt und gekitzelt, schließlich wären wir lachend auf dem Boden herumgekugelt. Als wir erschöpft waren lag plötzlich seine Hand um meine Brust und ich habe sie nicht weggeschoben.“ Sie sah mich schuldbewusst an. „Stattdessen habe ich in seinen Schritt gefasst und gemerkt, dass er ganz steif war.“ Ihre Wangen färbten sich rot und sie sah zu Boden. Unglaublich an wieviel Details sie sich erinnerte. „Er hat dann angefangen meine Bluse aufzuknöpfen. Ich wollte das nicht, nicht einmal im Traum. Aber ich habe es zugelassen.“ Während sie erzählte hatte ich ihr das T-Shirt ausgezogen und ihre große warme Brust mit meiner Hand umfasst. Ihre Brustwarze war jetzt hart geworden, der Nippel ragte steif zwischen meinen Fingern hervor. „Plötzlich war ich nackt und hatte seinen Schwanz in der Hand.“ Ich schob meine zweite Hand in ihre geöffnete Hose und in ihren Slip. Sie keuchte vor Erregung, als ich ihren Kitzler rieb.
„Ich wollte ...
... aufhören und rief ‚Nein, Bob das dürfen wir nicht!‘ – aber ich habe mich auf den Rücken gelegt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt.“ Jetzt war es raus. Der „Traummann“ hatte also ein Gesicht und einen Namen. Und zwar den meines besten Freundes. Halb hatte ich es mir schon gedacht, als sie vom Necken und kitzeln gesprochen hatte. Genau das hatte er schon mehrmals mit Jill gemacht, natürlich immer nur mit harmlosem Ende. Sie hatte inzwischen auch gemerkt, was sie gerade gesagt hatte. „Ja, ich habe geträumt, dass ich mit Bob geschlafen habe. Aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich bin ich dann aufgewacht und habe mich geärgert, dass ich ihn nicht abgewiesen habe.“ Zwei meiner Finger waren jetzt in ihrer feuchten Möse und sie war froh, dass ich nicht auf der Sache mit Bob herumritt. Sie schlüpfte aus der restlichen Kleidung.
„Komm fick mich, Du hast mich so schön scharf gemacht.“ Forderte sie mich auf und legte sich lasziv mit weit gespreizten Beinen vor mich. „So könnte Dir Bob auch im richtigen Leben nicht widerstehen.“ Platzte ich heraus und zog mich ebenfalls aus. Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts, streckte nur die Arme nach mir aus. Ich schob meinen Schwanz in sie hinein und bewegte mich vorsichtig. „Gut?“ Sie nickte mit geschlossenen Augen. „Oh ja, sehr gut. Weiter, steck mir Deinen Schwanz ganz rein. Fick mich hart.“ – „Stell Dir doch mal vor, das wäre jetzt Bob….“ Forderte ich sie auf. Aber sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein, Du – ...