Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... ich will nur Dich.“ – „Komm, spiel doch einfach mit …… stell Dir vor, das wäre jetzt Bob, der mit Dir gerauft hat und Dich jetzt fickt.“ Sie atmete heftiger, widersprach aber nicht noch einmal. „Gut, fickt er Dich gut?“ Sie nickte vorsichtig. „Ja, er hat seinen Schwanz in meiner Fotze und fickt mich, während Du zuschaust.“ Stieg sie auf meine Fantasie ein. „Macht Dich das geil? Dich vor meinen Augen von einem anderen Kerl ficken zu lassen?“ Wieder nickte sie, diesmal schon stärker als eben gerade. „Oh ja, das ist geil. Du siehst wie sein Schwanz in meiner Fotze steckt und mich durchfickt. Ich sehe Dich und werde von Bob gefickt. Jetzt habe ich kein schlechtes Gewissen und kann seinen Schwanz in mir genießen. Oh ja, das ist geil, er soll mich ordentlich ficken, fest, fester…. Bob …. Ich komme …..“ gurgelnd kam sie unter mir zu einem starken Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Sperma in ihre zuckende Möse.
Schwer atmend lag sie unter mir, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. „Dich will ich, nicht den Bob …. Das war nur Sex-Phantasie…“ beteuerte sie. Ich drückte sie und gab ihr einen langen Kuss. „Das weiß ich ja ….“ Trotzdem fuhr sie fort, nachdem sie wieder bei Atem war. „Ich habe sogar noch übler geträumt, nur damit Du siehst, dass es kein Wunschtraum war. Ich habe von unserem Vermietersadisten geträumt.“ Das war eine „Insider“-Bezeichnung für den Sohn unserer sehr alten Vermieter, der sich für diese um die Verwaltung kümmerte. Ein Mann Anfang 50, der gelegentlich ...
... nach dem Rechten schaute. Ich hatte Jill grinsend erwidert, dass er meines Erachtens nur geil auf ihre Titten war und lüstern darauf starrte, aber sie hatte darauf beharrt, dass er ein Sadist sei.
Und von diesem Kerl hatte sie also auch geträumt. „Also erzähl schon, was war mit Herrn ……..“forderte ich sie auf. „Wie schon gesagt, das war total wüst. Er hat geklingelt und hatte das Kündigungsschreiben für unsere Wohnung in der Hand. Wir wären mit der Miete seit Monaten rückständig. Ich hatte Panik, denn wir waren pleite. Da siehst Du schon, wie absurd dieser Traum war.“ Tatsächlich wohnten wir sehr preisgünstig, die Mietzahlung war kein Problem und würde es nie sein. „Ich wusste nicht was ich machen sollte und Du warst nicht da. Er saß im Wohnzimmer und hat mich wieder so komisch angeschaut.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, wie sein Blick über ihre Rundungen glitt, er sie mit den Augen auszog. „Ich habe gebettelt, dass er uns bitte noch Zeit geben soll, damit wir den fehlenden Betrag zahlen. Aber er war unerbittlich, sadistisch halt. Ich habe ihn gefragt ob ich denn gar nichts machen könne. Da hat er gesagt ich soll mich ausziehen.“ Sie schluckte. Das neue Geständnis viel ihr schwer. „Ich war wie vom Donner gerührt, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Schreck, aber er schaute mich nur grausam an. Ich wusste mir nicht zu helfen und zog mich tatsächlich aus, während er zuschaute.“ Ihre Geschichte erregte mich bereits wieder, aber ich unterbrach sie nicht.
„Als ich ...