1. 3 Schlüsselhalterinnen 19


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... andererseits so als Vorführobjekt von Nicole ist schon genug.
    
    »Klar doch mache ich, er wird es schon überleben!«, sie hat aufgelegt, »Nein keine Sorge, so was heilt schnell. Ja ich gebe ihm noch eine Chance, wenn er heute keinen Orgasmus mehr hat... -- ja so machen wir es, du musst dir keine Gedanken machen, geht auch ohne!«
    
    Na ja, deine Frau war nicht so erfreut, ich werde dir aber die Möglichkeit zur Wiedergutmachung geben. Wenn du nachher ohne echten Orgasmus bleibst, wird die Strafe nicht ganz so heftig werden! Da habe ich freie Hand.
    
    Jetzt wird aberdeine Sauerei aufgeleckt!«
    
    Nachdem er sich bedankt hat und Geli ihren Sklaven auch dazu angehalten hat, seine verkleckerte Sahne vom Boden aufzunehmen, referiere ich weiter: »Je nach dem könnt ihr vorher die Eichel trocknen, dann lässt sich das noch besser dosieren, alles eine Sache der Übung.«
    
    Noch während die beiden mehr oder minder angewidert ihren Samen auflecken, instruiere ich die zwei restlichen Paare: »Die Damen, die versucht haben, das Sperma ihrer Partner abzuwischen, sollten jetzt ihre Hände waschen und ihre Partner anweisen, den Boden zu säubern. Miky hat heute vorsorglich einen Feudel nebst Eimer in der Nasszelle, ich meine im Bad, vorbereitet.«
    
    Ich möchte nicht, dass die Sklaven sich an irgendetwas anstecken, von dem ich nichts weiß. Meine Sklaven und Zöglinge werden regelmäßig von einer befreundeten Ärztin untersucht, selbstverständlich ist Lucas noch heute an der Reihe. Harald und ...
    ... Ramona bereiten auch keine Probleme, da sie letzte Woche auf meinen Wunsch hin von meiner Ärztin einen Hausbesuch erhalten haben.
    
    Es ist Zeit unsere Softies weitere Dinge lernen zu lassen, als Vorführ- und Zeigeobjekt lasse ich Miky hier, es kann nichts schaden, wenn er auch noch etwas lernt, um Cynthia, seiner Frau, ein besserer Ehemann zu sein.
    
    Auf dem Weg zu meinem Hobbyraum besuche ich noch kurz Lucas mit seiner Einkaufstüte. Er sitzt in seiner Zelle und springt auf, als ich in Richtung der offenen Zellentüre gehen. Natürlich macht Lucas lauter Fehler, das ist aber jetzt nicht von Belang, da seine eigentliche Bestimmung für heute Abend von Miky übernommen wurde, darf er sich etwas an seine Zelle gewöhnen.
    
    »Knie dich hin!«, natürlich wieder nicht richtig, ich sage aber nichts, lass es erst einmal durchgehen, fast.
    
    »Ich werde dir das noch beibringen! Vorher reicht es, wenn du nicht wie ein nasser Sack mit eingesunkenen Schulten dasitzt und deine Hände!«, er bekommt von mir eine Ohrfeige, »hatte ich dir schon gesagt, nach hinten nimmst und auch hinter deinem Rücken lässt! Du erinnerst dich, ein Fehler ist frei, danach erwarte ich, dass du meine Anweisungen korrekt befolgst!«
    
    Ich schütte seine Habseligkeiten auf seine Pritsche. Sieben billige Slips aus Kunstfaser »die werden entsorgt!«, ein paar Turnschuhe, ungesunde Machart, aber teure Marke, »die auch!«
    
    »Aber«
    
    »Nichts aber! Ich entscheide! Du hast still zu akzeptieren. Höchstens ein „Danke" ist da ...
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