1. 3 Schlüsselhalterinnen 19


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... angebracht!«
    
    »Abe...eeeeeeeeeeauuuuuu«, auf seiner schon vorgefärbten Wange bildet sich der geschwollene Abdruck meiner Hand.
    
    »Ich sagte doch EIN MAL! ABER ist kein Wort, das ein Sklave kennen sollte.«
    
    »Danke«, folgt kleinlaut, dabei füllen sich seine Augen mit Tränen. Nicht wegen des Schmerzes, die Schuhe waren oder sind für ihn ein echtes Statussymbol gewesen. Als Sklave jedoch kann nur ich alleine sein einziges Statussymbol sein! Die Kleidung, die er anhatte, nebst einem Marken T-Shirt, wandert ebenfalls auf den Abfallhaufen.
    
    »Hast du Bilder von deiner Familie oder andere wichtige Bilder auf deinem Telefon?«, frage ich meinen Zögling, das Sumsang SX darf er behalten, aber natürlich bekommt es vorher mein Spezialist, der alle ungewollten Apps löscht, beziehungsweise, die Anwendungen, die ich benutzen möchte, für ihn unzugänglich macht. Hätte er Fotos von seiner Familie, würden wir diese selbstverständlich beibehalten.
    
    »N -- nein, eigentlich nicht?!«, antwortet er zögerlich und fügt dann noch ein, »Herrin«, dazu.
    
    »Gut, du bekommst es später wieder!«
    
    Ich fessle ihn an einige an der Wand installierte Haken, sein Körper bildet jetzt ein Kreuz, einzig sein linkes Bein wird im Winkel von etwa 15° angehoben, so dass er nur auf dem rechten Fuß stehen kann.
    
    »Du wirst so auf uns warten und dir so lange überlegen, ob es gut für dich ist mir zu widersprechen!«
    
    Als ich seine Zelle verlasse, lasse ich die Gittertüre gut hörbar ins Schloss fallen.
    
    »Bis ...
    ... später Sklave Luc!«
    
    Zusammen mit den anderen, die vor der Zelle gewartet haben gehe ich zurück über das Wohnzimmer, wo alles picobello aufgeräumt ist. Ich erzähle ich Tomas von der Bitte Karolas, nach den Kindern zu schauen und über Nacht dort zu bleiben. »Sei bitte pünktlich um 22 Uhr dort und gebe Karola Bescheid was unsere Enkel gerade tun. Wir bekommen noch einen Gast, sobald der da ist, kümmerst du dich um Karolas Wunsch.«
    
    Danach gehen meine Begleiter und ich gemeinsam in Richtung Hobbyraum.
    
    »Was schwebt dir denn vor?«, frage ich Angela, deren Sklave noch immer auf allen vieren neben ihr her kriecht. Ich muss lächeln, wie viel sich doch in dem einen Jahr verändert hat, damals habe ich die beiden Jungs getestet. Während Achim kaum masochistisch veranlagt ist, hat Wolfgang, Angelas Mann, die Hiebe recht gut weggesteckt und hat sich dann später Geli offenbart, natürlich ist er nicht wie Tomas, aber ab und an kann er eine Abreibung ganz gut vertragen.
    
    Im Hintergrund, unmerklich, habe ich Angela etwas gelenkt, ich bin sicher, mit ihren Spielen ist das der Himmel auf Erden für beide.
    
    Auch wenn er es noch nicht weiß, heute bekommt Harald auch zwei kleine Tests, während Ramona sich ja auch finden will, wobei ich mich ob ihrer Neigungen sehr täuschen würde, ihr fehlt einfach nur der Mut. Dann ist da noch meine Überraschung, auf die ich mich besonders freue. Ich habe sie auf Wunsch von Ramona vorbereitet.
    
    »Ich glaube, der Raum, in dem wir letztes Jahr waren, ist genau ...
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