Seezauber
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine erste Story -- ein Versuch. Es ist der erste Teil, ich arbeite bereits an einer Fortsetzung. Mal sehen, ob Inhalt und Dramaturgie gefallen...
Die Luft flirrt, als Stefan am frühsommerlichen Morgen den kurzen Weg zum Seeufer absteigt. Die steilen Hänge der kleinen Halbinsel gelten als inoffizieller doch geduldeter FKK-Bereich, ein heimlicher Gay-Treff, den vor allem Eingeweihte kennen. Stefan hat mit Bedacht diesen Abschnitt gewählt: Hier ist er ungestört, kaum jemand besucht diese steile Stelle, schon gar nicht morgens an einem ganz normalen Wochentag.
Die steile Uferböschung ist mit schmalen Terrassen durchsetzt; Stefan wählt einen Sonnenplatz in der Mitte. Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf, schlüpft aus Leinenhose und Boxershorts. Eine leichte Brise streichelt seine Haut, er streckt sich aufrecht, spürt die Sonne, verharrt regungslos, atmet die Ruhe und das Licht.
Stefan hat nur einige Augenblicke, er bleibt nicht alleine: Eine Frau steigt an ihm vorbei, steuert auf die darunter liegende Terrasse zu. Stefan ist überrascht, hat die Brünette erst im letzten Moment gesehen. Er schätzt die Besucherin auf Mitte vierzig, gut zehn Jahre jünger als er selbst. Sie ist schlank, lange Beine, ihre Haare sind kurz geschnitten. „Typus Büromaus", schmunzelt Stefan und amüsiert sich über sein Vorurteil.
Sie steht jetzt keine fünf Meter unterhalb, blickt verträumt über den spiegelglatten See. Dann stellt sie ihren ledernen Bag ab und breitet ein dunkles Handtuch aus. ...
... Sie dreht sich um, lächelt kurz zu Stefan. Nun streift sie ihre Sneakers ab, knöpft die helle Bluse auf und läßt den Stoff über die Schultern gleiten. Sie faltet das Stück sorgfältig, bevor sie aus ihrer Jeans schlüpft. Als sie den hellweißen BH und den passenden Slip auszieht, wundert sich Stefan über den eindeutigen Schattenabdruck eines Badeanzuges. „FKK ist wohl normalerweise nicht ihr Ding", denkt er sich. Ihre hellen Brüste sind nicht besonders groß, die dunklen Brustwarzen stehen deutlich ab. Ihre Spalte ist glatt rasiert. Alle Bewegungen der Brünetten wirken natürlich -- weder schamhaft noch aufreizend. Nach wenigen Momenten liegt sie auf ihrem Handtuch, ihre weißen Pobacken leuchten im Sonnenlicht.
Kaum hat sich auch Stefan rücklings auf seiner Decke ausgestreckt, hört er neuerlich Schritte. Kurz darauf erreicht eine Schwarzhaarige im luftigen Sommerkleid die kleinen Terrasse seitlich neben ihm, bleibt nur ein paar Schritte von Stefan entfernt stehen. Sie ist ungefähr in seinem Alter, der Typ Südländerin, mit italienischen oder spanischen Wurzeln. Er begrüßte sie mit einem Lächeln, das sie offen erwidert: „Hi."
Der Ankömmling ist etwa 1,65 Meter groß, sie wirkt drahtig, ihr geflochtener Haarzopf reicht bis unter die Schulterblätter. Sie schüttelt eine kleine Decke aus ihrer Umhängetasche, richtet sich dann auf und lässt ihr Kleid einfach herab gleiten. Darunter trägt sie -- nichts. Ihre leicht bronzefarbene Haut ist nahtlos gebräunt.
Offen schaut sie Stefan ...