1. Seezauber


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an, fährt im gleichen Moment mit dem Finger kurz über, dann durch die Furche ihrer haarlosen Spalte, dreht sich dann mit dem Rücken zu Stephan und bückt sich, um die Decke zu richten. Die Bewegung ist aufreizend, Stefan blickt ungestört auf ihre schmalen Schamlippen. Stephans Penis wächst augenblicklich, während sie ihre Decke richtet. Als seine Nachbarin sich umdreht, blickt sie zunächst Stefan in die Augen, dann mit einem Lächeln deutlich tiefer auf sein bestes Stück. Ihr Lächeln erhöht Stefans Spannung. Doch kurz darauf wendet sie sich ab, legt sich rücklings auf ihre Decke.
    
    Kaum hat es sich die Schwarzhaarige bequem gemacht, schickt sie ihm ein weiteres Lächeln und spreizt ihre Beine in seine Richtung. Sie streicht dabei über ihre Vulva, dringt kurz mit dem Mittelfinger tiefer. Das zarte rosa der inneren Schamlippen schimmert leicht im hellen Sonnenlicht. Stefan schießt abermals das Blut in den Penis. Stefan fühlt seine Härte.
    
    Die durchtrainierte Frau lächelt Stefan nochmals zu, greift nach Sonnenbrille und Buch, läßt sich zurückfallen und beginnt zu schmökern. Ihre Schenkel bleiben angewinkelt, leicht gespreizt. Sie will zeigen, scheinbar ohne weitere Erwartung: „Ein Geschenk", denkt Stefan schmunzelnd, streicht mit rechten Hand über den geschwollenen Penisschaft, zieht die Vorhaut über die Eichel. Zwei dreimal führt er nun die Hand am Penisschaft entlang.
    
    Als Stefan kurz zu der benachbarten Brünetten blickt, sieht er sie auf seinen aufgerichteten Penis ...
    ... starren. Einen kurzen Moment genießt er den Wechsel vom Voyeur zum Exhibitionisten. Sein Schwanz pulsiert. Als sich ihre Blicke kreuzen, blickt Stefan in rehbraune Augen. Abrupt wendet sie sich ertappt ab, dreht ihren Kopf zum See und legt ihn dann in ihre Armbeuge. Gerade schließt auch die Schwarzhaarige ihre Schenkel. Das intensiv erotische Dreisam ist vorüber.
    
    Geblieben ist die Stille, das flirrende Spiegeln des Lichts auf der Seeoberfläche. Einige Minuten lang raschelt der laue Wind mit den Blättern, friedliche Sommerstille. Die Schwarzhaarige scheint eingeschlafen, die Brünette hat sich abgewendet. Stefans Erregung schrumpft auf sonnige Entspannung.
    
    Im hellen Tageslicht döst er einige Zeit, läßt seine Gedanken kreisen, blinzelt ab und an entspannt in die Sonne, die in Richtung Mittag merklich an Kraft gewinnt. Die Stille lullt ein. „Kannst Du mir helfen?" Die leise Frage weckt Stefan aus seinem Tagtraum.
    
    Die Brünette hat es gerade noch vernehmlich geflüstert, winkt dabei mit einem Sonnenöl. „Bitte", bettelt sie. „Klar", sagt Stefan, stemmt sich auf, geht die wenigen Meter zur Nachbarin.
    
    „Ich wollte Dich vorhin nicht erschrecken,...", sagt Stefan und nimmt ihr das Sonnenöl aus der Hand. „Hey, das ist schon o.k., dafür musst Du mir jetzt den Diener spielen." Sie schmunzelt. „Ich muß ein mit wenig vorsichtig sein", erklärt sie Stefan, „die Sonne sticht, aber an den Rücken komm' ich nicht ran."
    
    Kaum hat sie sich entspannt auf ihren Bauch gelegt, spritzt Stefan etwas ...
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