Nachbarschaftliche Ueberraschung 02
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ohne Probleme durch. Michael nahm meine Brustwarze in die Hand und drehte sie hart, während mein Mann mich in den Arsch fickte.
Als ich ein drittes Mal kam sackten mir die Beine weg und die beiden Männer fingen mich mühelos auf und setzten mich auf einen Sessel.
Lilli und Chris schauten mich neugierig an.
Als Tom sich erholt hatte, machte Michael einen Vorschlag.
„Tom, ich mache dir den Vorschlag, dass du jederzeit rüberkommen und meine Frau ficken darfst. Du kannst mit ihr anstellen, was ihr beide wollt."
Mein Mann schaute überrascht und es war klar, dass dafür noch eine Gegenleistung ausstand.
„Dafür kann ich dasselbe mit deiner Frau tun und sogar noch mehr. Ich kann sie ficken wann und wie oft ich will und ich biete dir an, sie zu einer perfekten Schlampe und Ehehure auszubilden. Was meinst du, Tom?"
Ich wurde wohl gar nicht gefragt. Die beiden Männer wurden sich schnell einig und schließlich schickte Lilli Tom und mich wieder zu uns.
Auf sehr wackeligen Beinen kam ich zuhause an, legte mich ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Kapitel 6
Geweckt wurde ich unsanft dadurch, dass mich jemand auf alle Viere zog, sich hinter mich hockte und mir seinen Schwanz in die Fotze schob, die anscheinend bereits gut geschmiert war.
„Tom, was machst du?" wollte ich protestieren und drehte meinen Kopf.
Ich war nicht schlecht überrascht, als ich in Michaels grinsendes Gesicht sah.
„Guten Morgen, kleine Ehehure", sagte er lächelnd und fickte ...
... mich schnell und brutal durch. Er kam ohne Rücksicht auf mich und spuckte mir seinen Saft in den Bauch. Ehe ich überhaupt eine Chance hatte zu kommen zog er sich zurück.
„Hey!" protestierte ich. „Bitte mach weiter, Michael. Ich bin noch nicht gekommen."
Während er sich anzog schaute er mich abschätzig an. „Erste Lektion, Hure! Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du bist dafür da, bei Männern für Lust und Druckabbau zu sorgen. Das ist die Aufgabe einer Hure. Ob du dabei kommst oder nicht interessiert niemanden." Ich wollte den Mund öffnen und widersprechen, als er mir eine Ohrfeige gab, die mächtig knallte und lange auf meiner Wange brannte
„Widersprich niemals deinem Herrn!" sagte er mit scharfer Stimme.
„Ich komme nach der Arbeit wieder und werde dich wieder ficken. Mit ein bisschen Glück bringe ich mehr Zeit mit und lasse dich auch zu einem Höhepunkt kommen. Aber nur, wenn du brav bist!"
Er ließ mich allein und ich war konsterniert. Unbefriedigt stand ich auf und duschte mich. Tom war bereits in die Arbeit gefahren und ich trank noch einen Kaffee und machte mich dann ebenfalls auf den Weg in die Versicherung.
Den ganzen Tag musste ich an mein neues Leben als Schlampe und Ehehure denken und daran, wie Michael mich einfach so genommen und unbefriedigt zurückgelassen hatte.
Gegen Abend, Tom waren längst wieder zuhause und wir hatten auch schon zu Abend gegessen, da erschien Michael und ohne viel Worte zog er sich aus, winkte mich zu sich und drückte mich vor ...