Nachbarschaftliche Ueberraschung 02
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... sich auf den Boden. Brav öffnete ich den Mund, nahm seinen Schwanz auf und blies ihn hart.
Dann drapierte mich Michael auf dem Sessel, stellte sich hinter mich, schob mir seinen Schwanz in die Fotze und begann mich gleich schnell und hart durchzuficken.
Tom saß da und schaute belustigt zu, wie ich mich unter den Stößen unseres Nachbarn wand.
Ich war den ganzen Tag so geil gewesen, dass ich nicht lange brauchte, bis sich die Lust in meinem Körper breitmachte und ich einen Megaorgasmus erlebte. Mitten in diesen hinein schoss Michael seinen Saft in mich.
Dann wandte er sich an Tom. „Warst du schon bei Lilli?"
„Heute noch nicht", sagte mein Mann.
„Komm, dann nehmen wir sie beide zusammen durch", sagte er und es klang wie ein Befehl. Mein Tom folgte ihm lächelnd, während ich mich mühsam abstützend wieder zu mir kam und auf wackeligen Knien ins Bad schleppte, wo ich erst einmal duschte.
Eineinhalb Stunden später kam Tom zurück und roch nach frischem Sex.
Epilog
Jeden Morgen vor der Arbeit kam Michael unangemeldet zu uns und fickte mich in die Fotze oder den Arsch. Es wurde zu einer Selbstverständlichkeit und manchmal saß Tom am Frühstückstisch und aß in aller Ruhe, während mich Michael über den Tisch gebeugt durchzog.
Er kam wann er wollte und brachte manchmal auch Chris mit. Dann hatte ich immer einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch.
Eines Tages erschien Michael mit einem fremden Mann seines Alters und ließ sich trotzdem nicht ...
... davon abhalten, mich durchzuficken und abzufüllen. Danach forderte er den Mann auf, mich ebenfalls zu ficken.
Als der Mann verschwunden war, meinte er, dass er ihm noch einen Gefallen schuldete.
Ich war längst eine willige Schlampe geworden und protestierte nicht einmal mehr.
Als wenige Wochen später meine Tage ausblieben war klar, dass die vielen Orgien nicht ohne Wirkung geblieben waren.
Weiter wurde ich jeden Tag noch vor dem Frühstück von Michael durchgefickt und besamt. Wenn er irgendwann nach Feierabend kam brachte er manchmal irgendeinen weiteren Fremden mit. Michael machte es die größte Freude, wenn die beiden mich im Ehebett bestiegen und zusammen in meine Fotze und meinen Arsch spritzten.
Tom war die meiste Zeit bei Lilli und kam jedesmal entspannt und mit dem Ausdruck tiefster Befriedigung zurück.
Mein Bauch wurde runder und runder und meine Titten schwerer und schwerer. Michael liebte es an ihnen zu nuckeln, während er mich fickte und mich abfüllte. Ich konnte bald ohne seine fast schon brutalen Ficks nicht mehr leben. Er nannte mich Hure und Schlampe und schlug mir auf die Titten, gerade so, dass es weh tat, aber ohne Spuren blieb.
Tom fickte mich nur noch in den Arsch, weil ihm meine Fotze nicht mehr eng genug war. Auch er sog gerne an meinen Titten.
Ich gebar einen Sohn, der einen prächtigen Lockenkopf hatte. Damit war klar, dass nicht Tom der Vater sein konnte. Uns war es egal und er versprach mir, dass das nächste Kind von ihm sein ...