NACKTE HAUT (6)
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... eindrangen – diese ganze Situation erregte mich unglaublich.
Ich war also offensichtlich durchaus bereit, den süßen Genuss ihrer markanten weiblichen Reize in vollkommener Nacktheit mit anderen Männern zu teilen. Genau das hatte ich auch heute Abend verspürt, als ich den nackten Körper meiner Frau den beiden Teenagern zur nahezu uneingeschränkten Begutachtung und Berührung preisgab. Wenngleich dies auch zunächst keinesfalls freiwillig, sondern allein der Not gehorchend geschehen war.
Und die Vorstellung, dass am nächsten Abend mein Bruder dies alles mit Elena tun würde, was nun mal zu tun war, beschleunigte schon jetzt meinen Puls. Der Gedanke daran, dass ich Bernd den Körper meiner Frau mit all seinen reizvollen erotischen Details und Geheimnissen zur intensiven, weitestgehend tabulosen Behandlung zur Verfügung stellen würde, löste in mir eine gewaltige Woge wollüstiger Erregung aus.
Zunächst jedoch war es wichtig, die heutige Behandlung fortzusetzen und zum Abschluss zu bringen. Ein allzu großer Zeitverzug zwischen dem bisherigen Teil der Massage und dem noch ausstehenden konnte die Wirksamkeit des Ganzen durchaus negativ beeinflussen. Außerdem musste Elena nach Abschluss der Massage noch etwa zwei Stunden lang nackt bleiben und durfte mit nichts anderem in Berührung kommen, als mit menschlicher Haut.
Jens und Martin griffen nochmals in die Salbendose und gingen dann beide hinter Elena in die Hocke, so dass sie den knackig runden Hintern meiner Frau direkt vor ...
... ihren Gesichtern hatten. Gemeinsam kneteten und massierten sie mit beiden Händen das feste, kernige Fleisch der appetitlichen Pobacken.
Und ohne dass ich ausdrücklich darauf hinweisen musste, widmeten die Jungs ihre Aufmerksamkeit auch der markanten Furche zwischen den beiden Gesäßhälften. Sie zogen gleichzeitig Elenas Backen mit jeweils einer Hand auseinander, um mit der anderen den dort normalerweise nicht einsehbaren Zwischenraum gründlich zu salben.
Mein Bruder und ich beobachteten interessiert, wie die beiden Jungs eifrig Elenas Po bearbeiteten und dabei auch die verborgeneren Regionen nicht vernachlässigten. Als Martins Zeigefinger ein Stück weit in der strahlenförmig gezackten, engen hinteren Öffnung meiner Frau verschwand, zwinkerte Bernd mir zu und hielt einen gestreckten Daumen anerkennend in die Höhe.
Ähnlich wie vorhin die Brüste meiner Frau übte offensichtlich auch ihr Hintern eine besondere Faszination auf die beiden jungen Männer aus. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich liebend gern noch eine Ewigkeit mit ihm beschäftigt hätten. Doch es gab noch mehr zu tun, so dass ich erneut meine Regieanweisungen geben musste.
„Klasse, Jungs, ihr habt Elenas Hinterteil super versorgt. Sogar an die Po-Ritze und die Rosette habt ihr gedacht. Ich bin stolz auf euch! Jetzt muss es aber weitergehen. Nehmt euch nochmals Salbe auf die Hände und beschäftigt euch dann mit Elenas Schambereich.
Dort ist es sehr wichtig, dass die äußeren Schamlippen und die Vorhaut der ...