Eine Woche Urlaub mit Sarah 04
Datum: 07.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... probiert.«
»Ich lehne am Kopfende, du legst dich mit dem Rücken an mich, fast wie im Pool, nur etwas tiefer. Kopf in den Nacken, Mund auf und Augen zu. Vertraue mir. Da du beim Experimentieren nicht widersprechen kannst, nehmen wir ein anderes Stoppsignal. Eine Hand bleibt auf meinem Oberschenkel und wenn du klopfst, egal, wie stark, höre ich sofort auf.«
Mein Engel gehorcht wortlos und legt sich, wie gefordert an mich. Nackt, zart und unschuldig kuschelt sie mit offenem Mund an mir. Ich habe Angst um sie, eine Sorge, nicht fähig zu sein rechtzeitig zu stoppen und sie für eine schnelle Befriedigung zu missbrauchen.
Sie reicht mir den Kleinsten der drei Mundstopfen, kann sie es nicht abwarten? Mein armes Ding.
»Gib mir etwas Zeit, dich zu entdecken, ja? Ich fange langsam an. Denke an das Klopfen.«
Sie nickt. Die Silikoneichel, ein Fremdkörper, der dort nichts zu suchen hat, entert ihren Kopf. Warum habe ich das vorgeschlagen? Es sind nur drei Zentimeter und mein Herz weint bei dieser Vergewaltigung.
»Ich schaffe das nicht, es ist falsch«, fluche ich und ziehe den Eindringling heraus.
»Im Gegenteil es perfekt, ich war nie einem Menschen so nahe, wie in diesem Moment. Du wirst es schaffen, wir beide schaffen den Test. Bitte, fange wieder an.«
Der Penis sucht sich dieses Mal selbständig seinen Weg. Ich schaue zu, wie eine Hand den Folterknecht Stück um Stück in ihrer Mundhöhle versenkt. Sie erträgt es absolut regungslos, es wirkt, als wäre sie zufrieden, ...
... nein glücklich. Der Knebel erreicht seine Parkposition.
»Drin, ich bin doch der perverse Sadist.«
Sarah quittiert es mit einem Kopfschütteln und schließt den Mund, soweit die Gummikugel es erlaubt.
»Du hast es geschafft, Süße, Mund auf und ich erlöse dich für heute.«
Eine einzelne Träne entrinnt ihr. Sie folgt und der Dildo ist rasch aus ihr verschwunden.
»Warum aufhören, ich bin für dich da. Der hier ist ein Gaumenschmeichler und zu klein. Jetzt ist der dran. Nicht zaudern, ich klopfe schon rechtzeitig.«
»Womit habe ich dich verdient? Du bist von einer Wolke gefallen, oder?«
Die Fragen bleiben unbeantwortet, sie hat ihre Position eingenommen und deutet mit einem Finger ein ›rein da‹ an.
OK, Patrick, reiße dich zusammen. Es war deine umnachtete Idee und Sarah erwartet, dass du handelst. Der mittlere Stocherer zeigt ein Eigenleben. Der Kunstschwanz führt mir die Hand, um ihr den Mund zu füllen. Jede Tastzelle auf meinem Schenkel steht unter Hochspannung, um ihre Warnung zu melden, sie bleiben stumm. Es fehlen zwei kleine Zentimeter, ich weine vor Mitleid, der Dildo bohrt sich seelenlos tiefer in den unschuldigen Körper. Sie zuckt, die Schenkelsynapsen melden Ruhe. Der letzte Zentimeter beginnt seinen Abstieg. Ich würde alles für opfern, damit der Folterknecht umdreht und von ihr ablässt. Ich habe keine Wahl, als dem traurigen Schauspiel beizuwohnen. Mein Schatz schnieft, der ganze Körper vibriert, Schleim tritt aus den Mundwinkeln. Sie stoppt das Treiben ...