1. Eine Woche Urlaub mit Sarah 04


    Datum: 07.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... nicht und ich sehe das Monster in seiner Endstation einrasten.
    
    »Du bist so tapfer, schließe, wie eben, kurz den Mund und du hast die zweite Stufe überstanden.«
    
    Die Zähne nehmen den Dildo, begleitet von heftigem Prusten und Spucken, in Empfang, ihre Hand ruht still.
    
    »Diese Knebel sind nicht kontrollierbar. Ich wollte sie aufhalten und hatte keine Macht über sie. Bitte, Sarah, den Dritten lassen wir ausfallen, du hast genug gelitten.« Ich gewinne die Kontrolle über den Dildo zurück und befreie sie von dem Eindringling.
    
    Sie rutscht mir tiefer in die Arme und weint. »Danke, Liebster. Der erste Dildo war OK, den halte ich aus, der zweite...«, weiter schafft sie es nicht.
    
    Wir gleiten gemeinsam abwärts und kuscheln Löffelchen aneinander. Sie hat gelitten und mein Schwanz ist knüppelhart. Mit mir stimmt was nicht.
    
    »Hast du das Klopfen vergessen?«
    
    »Nein. Du wolltest alle drei probieren und habe es dir erlaubt. Deshalb habe ich nicht geklopft und wenn du wünschst, werde ich den Letzten über mich ergehen lassen.«
    
    »Niemals, du bist in den wenigen Stunden, die wir hier sind, der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden.«
    
    Sie quetscht sich mit jeder Faser ihres Körpers an mich, zieht meinen Arm, wie einen Schal um sich.
    
    »Ich liebe dich, Patrick.«
    
    Stumm, nur ihr Weinen zerschneidet ...
    ... die Stille, kuscheln wir.
    
    Was habe ich getan? Um eine Haaresbreite hätte ich Sarah kaputtgespielt und sie war gewillt, es für mich zu erdulden. Hat sie eben von Liebe gesprochen? Mir schlägt das Herz bis zum Hals.
    
    »Ich liebe dich«, antworte ich und unterstreiche es mit einem Küsschen auf ihren Hinterkopf, ihr Pixie Cut kitzelt frech und lädt zum Kraulen ein.
    
    »Halt mich fest und decke uns zu, du kuschelst so toll.«
    
    »Knutschen unter der Bettdecke? Wie Teenies? Verzeihst du mir, was ich dir angetan habe?«
    
    »Dich trifft keine Schuld, ich habe dich um das Erlebnis gebracht?«
    
    »Welches Erlebnis? Du solltest sauer sein. Tauschen wir die Rollen und ich übernehme den Dritten für dich.«
    
    Sie dreht sich um, greift zu den zwölf Silikonzentimetern, ihr Blick wechselt ungläubig zwischen mir und ihm.
    
    »Nein«, schreit sie und wirft das Teufelsdings nach unten. »Das mag in der Fantasie geil sein, in der Wirklichkeit hat dieses Teil nichts verloren. Ich stelle mir vor, mit den Anderen in Zukunft zu spielen, einen Verstummer und einen Bestrafer.«
    
    »Wofür musst du bestraft werden? Für deine Schönheit, Jugend, weiche Haut, Liebe oder den himmlischen Duft?«
    
    »Wer redet von mir? Du bist der Schlingel hier. In vierundzwanzig Stunden hast du mein Herz erobert. Ich bin glücklich, wie noch nie im Leben.« 
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