Kathrin
Datum: 08.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... Kathrin?“
Kathrin wurde rot und rutschte verlegen auf ihrem Stuhl hin und her. „Muss das sein? Ich meine“, antwortete sie schnell, „kann ich es erstmal in Unterwäsche probieren? Ich hab so was noch nie gemacht.“ Sie wollte die Stelle. „Gegenvorschlag: möchtest du uns nicht hier und jetzt zeigen, wie schön du ohne die ganzen Sachen bist?“, „Ja, ich weiß nicht. Ich hab mich noch nie vor jemanden fremden ausgezogen. Ich weiß nicht, ob ich gut genug aussehe.“
„Dann zieh einfach mal deine Schuhe aus und schau, wie du dich fühlst“
Kathrin überlegte: „Ok“, nickte sie dann verlegen. Ihr Selbstbewusstsein war jetzt nicht mehr so ausgeprägt. Aber sie hielt sich tapfer. Sie zog ihre Schuhe, stellte sie ordentlich neben den Stuhl und atmete tief durch. „Und? Ist es so schlimm?“ „Na ja, schlimm nicht, aber ungewohnt.“ Frau Hertzberg lachte. „Das kann ich mir denken, aber wir brauchen unbedingt eine Mitarbeiterin, die sich nicht zu schade ist, auch mal als Modell zu arbeiten, wenn Not am Mann ist“, Kathrin war sich voll bewusst, dass, wenn sie es nicht machen würde, eine andere die Stelle bekam. Sie atmete tief durch und fragte: „Meinen sie, das ich gut genug aussehe? Ich möchte nicht, dass jemand über mich lacht“. Sie hatte anscheinend keine Ahnung, dass sie sehr hübsch war und eine schöne Figur hatte. „Kathrin, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, lachte Frau Hertzberg, „Mir kannst du das glauben. Aber wie wäre es, wenn du deinen Rock ausziehen würdest?“ Wieder zögerte ...
... sie und überlegte. Doch dann sagte sie: „ok!“
Kathrin stand auf und öffnete den Resiverschluss an der Seite ihres Rockes. Dann griff sie mit beiden Händen an den Bund und zog ihn aus. Sie hatte schlanke Beine und einen gelben Schlüpfer an, der an den Rändern mit leichter Spitze versehen war und den Hintern soweit verdeckte, dass nur der untere Rand ihres Pos zu sehen war. Sie wirkte etwas aufgeregt und nervös. Aber Frau Hertzberg sagte ganz ruhig: „Du hast sehr schöne Beine, Kathrin. Viel schöner als die dünnen Stangen der Modells aus den Agenturen. Es freut mich, das zu sehen“ „Danke“ Sie fühlte sich geschmeichelt, den das Lob kam aus dem Mund einer erfolgreichen Geschäftsfrau. „Soll ich mein T- Shirt auch ausziehen?“ fragte Kathrin leicht ängstlich. „Nein, aber ich würde dich gerne ohne Slip sehen“. Man konnte sehen, wie es in Kathrin arbeitete. Wie sie mir sich rang, versuchte, eine Entscheidung zu treffen. Aufhören, und die Arbeit womöglich doch nicht bekommen, aber weitermachen, sich überwinden und sich ausziehen. Aber ganz nackt? Ich wusste, dass sie jetzt so dachte. Trotzdem griff sie mit zwei Fingern in den Bund ihres Slips und zog ihn herunter. Sie war nur zum Teil rasiert, nur die Partien, die sonst im Slip zu sehen gewesen wären. Sie stand jetzt vor uns. Noch im T-Shirt, aber unten entkleidet und unbedeckt. „Du bist sehr schön Kathrin“, sagte Frau Hertzberg, „Nicht wahr, Nadine?“ „Ja. Das kann man ohne Zweifel sagen“ Kathrin entspannte sich etwas. „Geh ein paar ...