Der Ersatz für den Onkel
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... warnen, dass ich gleich komme. Doch sie machte unbeirrt weiter und so schoss ich ihr meine ganze Ladung in den Mund.
Sich genüsslich die Lippen leckend kam sie dann hoch.
„Wow, das war lecker. Du hättest mich beinahe ertränkt. Doch um nichts auf der Welt wollte ich das missen."
„Warum hast du mich so abgesaugt? Ich dachte eigentlich ..."
„Dass wir ficken würden? Das werden wir jetzt auch. Aber hätte ich dich nicht abgesaugt, hättest du mich nach nicht mal einer Minute abgefüllt und ich wäre auf dem Trockenen geblieben. Ich will aber, dass du mich in den Himmel fickst. Komm, mein Geliebter."
Damit warf sie sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine so weit es ging. Dadurch klafften sogar ihre Schamlippen auseinander und ich konnte das nasse, rosa Innere sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz schlagartig wieder nach oben schnellen. Mit einem Sprung war ich über ihr. Alice fasste mein Rohr, führte es an ihr Loch und mit einem Stoß war ich in Gänze in ihr verschwunden. Einen Augenblick blieben wir so unbeweglich liegen, genossen dieses Gefühl und sahen uns dabei in die Augen. Für mich war es das erste Mal, dass ich so etwas fühlte und das sagte ich ihr jetzt auch. Da zog sie mich an sich und wir küssten uns.
Und dann begann Alice sich unter mir zu bewegen und die Bewegungen wurden immer fordernter. Ich fickte sie mit langen langsamen Stößen, was sie mit lautem Seufzen und Stöhnen beantwortete. Doch bald schon wollte sie mehr.
„Fester, tiefer, ...
... schneller" feuerte sie mich an. Ihre Arme und Beine umschlossen mich wie eiserne Klammern, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Trotzdem stieß ich sie mit aller Kraft. Und dann ein Schrei, ihr Körper bäumte sich auf und krümmte sich wie unter heftigen Schlägen und wurde von langanhaltenden Zuckungen geschüttelt. Die Klammern fielen von mir ab und Alice lag bewegungslos unter mir.
Ich wollte schon anfangen, mir Sorgen zu machen, da schlug sie die Augen auf und es war, als hätte jemand Licht eingeschaltet. Sie strahlte förmlich.
„Jensi, in meinem ganzen Leben hat mich noch niemand so gefickt. Das war einfach gewaltig. Du bist noch nicht gekommen. Fick weiter. Fick mich nochmal so."
Und noch einmal brachte ich sie so zum Orgasmus, dass sie wieder zitterte und bebte und dann flutete ich ihre hungrige Fotze und da kam es ihr nochmal. Keuchend und nach Atem ringend lagen wir dann nebeneinander.
Plötzlich warf sie sich auf mich und küsste mich, dass mir die Luft wegblieb.
„Für die nächsten Zwei Wochen gehörst du mir. Du bist jetzt mein Geliebter und musst mich jeden Tag und jede Nacht ficken."
„Und dann nie wieder? Ich könnte ja zu Fuß zu dir kommen."
„Das sehen wir dann, wenn es soweit ist. Jetzt wird erst mal geschlafen. Du musst bei Kräften bleiben."
„Guten Morgen, Geliebter. Hast du gut geschlafen? Hast du etwas Schönes geträumt?" hörte ich noch im Halbschlaf Alices Stimme.
„Oh, ich habe geschlafen wie ein Stein und nichts geträumt."
„Ach. Das ist ...