Der Ersatz für den Onkel
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Endlich!!! Die erste Woche der grroßen Ferien. Ich war noch gar nicht dazu gekommen Pläne zu machen, da kam Mutter schon damit. Ich muss dazu sagen, dass ich mit meiner Mutter allein lebe. Mein Vater, nein, mein Erzeuger hat sich schon vor Jahren still und heimlich davon gemacht. Doch er fehlte uns nicht. Ich zumindest habe ihn nie vermisst. Dafür hatten Mutter und ich ein bombiges Verhältnis. Wir lachten zusammen, doch wir konnten auch zusammen traurig sein. Vor allem unternahmen wir viel zusammen. Das heißt, sofern Mutter Zeit hatte. Sie ist in einer leitenden Position tätig und da kommt es schon mal vor, dass es abends länger geht. Doch jede freie Minute gehört mir.
Nun kommt sie also gestern von der Arbeit und druckst ein bisschen rum. Ich wusste gleich, dass was nicht stimmte.
„Na komm, spucks schon aus."
„Ja, weißt du, ich wollte die ganzen Ferien mit dir verbringen. Das geht nun so nicht. Ich muss für zwei Wochen nach ..... zu einer Beratung, zu einem Kolloquium. Es ist sehr wichtig. Nun möchte ich nicht, dass du die zwei Wochen hier allein versauerst. Wie wäre es, wenn du in dieser Zeit zu meiner Schwester Alice fährst? Die freut sich bestimmt über die Überraschung. Ich fahre morgen früh, nehme dich mit und setze dich vor ihrer Tür ab. Na, was meinst du?"
„Tante Alice ist o.k. Sie mag ich und zu ihr fahre ich gerne. Wenn da nicht ihr Arschloch von Mann wäre. Aber vielleicht kann ich ihm ja ...
... weitestgehend aus dem Weg gehen. Also gut, ich komme mit."
„Das freut mich, mein Schatz. Pack dir ein paar Sachen in deine Tasche und vergiss die Zahnbürste nicht. Nimm auch Badesachen mit."
„Jajaja, ich bin keine zwölf mehr."
Am nächsten Morgen fuhren wir zeitig los. Tante Alice wohnt nicht weit. Im Prinzip hätte ich zu Fuß gehen können. So hielten wir auch sehr zeitig vor der Haustür.
„Tschüss, ich muss gleich weiter. Ich komme nicht erst mit rein." Und weg war sie.
Ich schnappte also meine Tasche und drückte den Klingelknopf. Es vergingen ein paar Minuten und ich wollte schon nochmal klingeln, da ging die Tür auf und mir fiel die Kinnlade runter. Vor mir stand Tante Alice mit verwuschelten Haaren und in einem fast durchsichtigen Nachthemd. Mit nichts darunter. Ich hatte sofort einen ganz trockenen Hals und in meiner Hose regte sich was.
„Wer stört mich denn zu nachtschlafener Zeit? ... JENSI, mein Lieblingsneffe. Komm doch rein. Bist du allein? Wo ist deine Mutter? Das ist ja eine angenehme Überraschung. Hast du schon gefrühstückt? Setz dich erst mal hin. Ich mach mich schnell fertig und dann komme ich zu dir."
Zehn Minuten später war sie wieder da, gekämmt und schick mit Rock und Bluse bekleidet.
„Jetzt lass dich erst mal ansehen. ... Wie groß du geworden bist und wie gut du aussiehst. Sicher rennen dir die Mädels scharenweise hinterher."
„Quatsch, von wegen. Da ist gar nichts. Aber dir müssten ja dann auch die Männer hinterherrennen, so toll wie ...