Ein Wochenende mit Sabrina
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
... lauschen. Ihr habt euch wohl sehr lieb. Es muss schön sein, einen so lieben und treuen Ehemann zu haben.“
„Die Treue ist nicht so wichtig, nur die Liebe zählt.“
Wieder dieser erstaunte, neugierige Blick. „Willst du mir damit sagen, dein Mann ist dir nicht treu?“
„Bin ich meinem Mann denn treu, wenn ich mich hier in Dusche mit dir vergnüge?“
Dabei küsste ich Sabrina, streichelte ihren Busen, umspielte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel. Sabrina schoss ihre Augen und stöhnte leise. Jetzt also ein Frontalangriff. Langsam mit meinen Händen ihren Rücken hinabgleitend bis zum Po ging ich vor ihr auf die Knie. Oh welche süße, nur mit einem leichten Flaum bedeckte junge Muschi vor meinen Augen. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, versuchte mit meiner Zunge in die Furche dazwischen zu fahren. Sabrina zitterte.
„Bitte Hanna nicht, bitte da nicht.“ Sollte Sabrina wirklich noch unberührt sein? Langsam erhob ich mich, sah Sabrina fragend an.
„Warum da nicht. Hat dich Kerstin da noch nicht geleckt?“
„Sie möchte das immer. Aber ich wollte es nicht.“
Während ich Sabrina einseifte, abspülte und anschließend abtrocknete, erzählte mir Sabrina von Kerstin. Kerstin hat ihr das Küssen beigebracht, hat mit ihr geschmust, hat sie gestreichelt. Kerstin hat Sabrina beigebracht, sie an ihrer Muschi zu lecken, mit den Fingern an ihrer Klit zu spielen. Sie hat ihr auch vorgemacht, wie geil es mit einem Dildo ist. Sabrina hatte Kerstin aber bisher daran ...
... gehindert, bei ihr unten zu spielen. Sie hatte Angst, das Jungfernhäutchen würde verletzt. Damit wollte sie aber warten. Vielleicht würde ihr ja doch noch ein Junge begegnen, der ihr gefiel. Keiner dieser Angeber. So einer wie Horst.
Ich war gerührt. Diese Sabrina, welche einen so abgeklärten Eindruck machte, die an meinem Blick meine geile Lust erkannt hatte, diese gleiche Sabrina hatte doch tatsächlich noch Ideale. Auch noch nach der gescheiterten Ehe ihrer Eltern. War meine Befürchtung, aus ihr würde eine Lesbe, wohl doch unbegründet? Zeigte sie nicht eine Sehnsucht, die sie selber wohl noch nicht wahrgenommen hatte? Sollte ich dieses Mädchen wirklich verführen, sie von Horst zur Frau machen lassen? Von meinem Ehemann, der ihr scheinbar sehr sympathisch war? Zweifel machten sich in mir breit. Und ich dachte daran, wie unschuldig ich in die Ehe gegangen war. Nein beschloss ich, nichts würde ich forcieren, ich würde einfach die Entwicklung abwarten.
Später bei unserem Frühstück, eigentlich mein zweites, knöpfte Sabrina unvermittelt wieder an unser Gespräch an. „Es ist so schön, wie glücklich du mit Horst bist.“
„Wie kommst du darauf?“ Sie lachte. „Ich sehe doch, wie zärtlich er dich küsst. Und wie ich dich diese Nacht beim Sex gehört habe. Ich finde es schön, dass ihr euch nach so vielen Ehejahren noch so liebt.“
„Und ich dachte, du würdest lieber eine Frau küssen, so wie Kerstin und mich“.
„Küssen ja, aber doch nicht heiraten. Vielleicht treffe ich ja doch ...