Ein Wochenende mit Sabrina
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
... irgendwann den Mann fürs Leben. Ich möchte auch wie du lange und glücklich verheiratet sein, nicht wie Papa und Mama.“
„Was ist denn mit deiner Mama und Manfred“, fragte ich Sabrina.
„Der ist ganz nett, aber ein Schuft. Er hat mit meiner Mam Sex und will mit mir flirten. Der ist genauso untreu wie Paps es war.“
„Dann bin ich also auch untreu, weil ich dich küsse und streichle und Horst betrüge?“
„Aber Hanna, ich bin doch eine Frau. Mit mir betrügst du Horst doch nicht. Du küsst doch auch deine Freundin Lisa.“ Ganz entrüstet sah mich dabei Sabrina an. Logik einer 18-Jährigen. Auch eine Art doppelter Moral.
„Sabrina, Sabrina du bist so süß und naiv“. Überwältige nahm ich mein Patenkind in der Arm und drückte sie fest an mich.
Horst, welcher heute angeblich auf Geschäftsreise, in Wirklichkeit jedoch bei Lisa war, hatte für den Samstagabend eine Überraschung geplant. Ein Grund für einen erneuten Einkauf. Sabrina schlug ich einen erneuten Stadtbummel vor. Dieses lebhafte Treiben in Frankfurt hatte es ihr angetan und so stimmte sie freudig zu.
Hand in Hand bummelten war an den Schaufenstern vorbei. Ich wusste, wonach ich suchte und so achtete ich nicht auf die bewundernde Blicke der Passanten. Wie zufällig kamen wir an dem wohl bekanntesten Geschäft für Braut- und Abendmoden in Frankfurt vorbei. Die im Schaufenster ausgestellten Abendkleider entlockten Sabrina einen Ruf der Begeisterung. Ich fasste ihre Hand und zog sie in Richtung Eingang. „Und jetzt suchst ...
... du dir das schönste Abendkleid aus“. Auch wenn sie sich anfangs sträubte, aber dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Traumhaft, wie eine Märchenprinzessin sah sie in diesen Abendkleidern aus. „Wo soll ich das denn anziehen“, fragte sie immer wieder.
„Wir gehen heute Abend tanzen“, versprach ich ihr. Sie stürzte sich regelrecht in meine Arme. “Oh Hanna, womit habe ich das verdient.“ Nach mehreren Anproben entschied sie sich für ein rotes, armfreies Kleid. Ein Kleid bis zum Boden, mit feinen Stickereien, einem tiefen Halsausschnitt und einem seitlichen Schlitz, der bei jedem Schritt ihr schlankes Bein zeigte. Ein sündhaft teures Kleid, aber das war es mir wert.
Den Einkauf ließ ich in meinem Café ausklingen, in diesem Café, wo ich so bereitwillig meine blanke Muschi gezeigt hatte. Wir hatten Glück. Es war Mittagszeit und so war ein kleiner Tisch an der Fensterfront noch frei. Heute saß ich mit Sabrina natürlich sehr züchtig an unserem Tisch. Während Sabrina die vorbei ziehenden Menschen beobachtete stellte ich mir vor, demnächst einmal mit Sabrina hier zu sitzen, wenn sie keine lange Hose, sondern ein Miniröckchen ohne Slip an hatte. Was natürlich meinen kleinen Dämon animierte, in meiner schon wieder nassen Möse im Kreis zu tanzen.
Zu Hause probierte Sabrina das Kleid sofort wieder an und tanzte unter lauter begeisternden Rufen vor dem großen Spiegel. „Hanna, wo gehen wir denn jetzt tanzen.“ Ein solch süßer Fratz, da kamen mir fast die Tränen.
„Aber doch ...