Pirelli-Kalendermädchen
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mitten unter den Reichen und Schönen in New York bei der Präsentation des neuen Pirelli-Kalenders: viele junge Mädchen träumen davon. Für M. könnte dieser Traum in Erfüllung gehen!
Lasziv lehnt M. am Balkongeländer des alten Steinhauses in den Bergen hoch über Calvi. Sie ist perfekt zurechtgemacht. Keine Kunst, wo sie doch gelernte Visagistin ist. Die leichte Frühjahrsbräune steht ihrem schlanken wohlgeformten Körper gut. Kein Härchen findet sich mehr an ihrem Körper außer den säuberlich gezupften Augenbrauen und den frisch getuschten Wimpern. Ihr blondes Haar ist aufgesteckt. Der Blick schweift in die Ferne.
"Wird er mich anschauen? Wird Sorrenti mich anschauen?", fragt M. aufgeregt.
"Bestimmt! Sonst hätte er Dich doch gar nicht hierher nach Korsika kommen lassen. Die Fotos von Dir und die tollen Aufnahmen, die Helmut Newton einmal von Deiner Cousine gemacht hat, werden ihn überzeugt haben. Schließlich schaut Ihr Euch doch total ähnlich!", beruhige ich sie.
"Glaubst Du wirklich?", kommt die Frage kleinlaut.
"Klar! Und ein bißchen hab ich ja auch noch nachgeholfen.", lächle ich. "Komm, zieh Dich aus, ich schieß zum Aufwärmen ein paar Bilder von Dir!"
"Du! Das wird schon was Richtiges werden, Du Amateur!", zischt M. mich an.
"Bis hierher haben Dich meine Aufnahmen immerhin schon gebracht!", entgegne ich. "Also, komm schon! Das macht Dich locker!"
Widerstrebend zieht M. ihr weißes Top über den Kopf und steigt aus dem Jeansröckchen. In ihrer ganzen ...
... Schönheit steht sie im pastelligen Morgenlicht vor mir. Ihr griechisches Profil, die schmalen Schultern, der runden Brüste, die schlanken Schenkel glänzen im Sonnenlicht.
Fast vergesse ich zu fotografieren so hingerissen bin ich von der klassischen Schönheit von M.
"Wenn der Mario Sorrenti nur halb so tolle Bilder von Dir macht wie ich sie grad im Kopf habe, wirst Du weltweit Aufsehen erregen!", schwärme ich.
"Alter Schmeichler! Aber danke, es wirkt, Du tust mir gut!", lächelt sie und ist schon viel lockerer.
Ich bemerke wie M. langsam die Schenkel aneinander preßt und es zwischen ihrer glatten Spalte feucht wird. Die Komplimente und das nackte Posieren haben sie erregt.
"Komm, schlaf mit mir! Jetzt!", haucht sie mit rauchiger Stimme und zieht mich ins Zimmer.
Drinnen ist es noch angenehm kühl und dunkel. Das große weiße Bett steht in einer Nische, die grünen Fensterläden sind nur einen Spalt breit geöffnet, auf dem Glastisch in der Mitte des Zimmers stehen Blumen in einer Vase. Die Wände sind aus naturbelassenem Stein, an der Decke sieht man die dicken Dachbalken.
Ich lege M. auf dem Rücken aufs Bett und beginne ihre Brüste zu liebkosen. unter den Berührungen meiner Lippen werden ihre Nippel hart und stehen spitz ab. Meine Hände erkunden ihren flachen Bauch, ihre Beine, den festen Arsch und streicheln schließlich langsam entlang der nassen Lippen zwischen den weichen Innenseiten ihrer Schenkel. Sie stöhnt auf.
Vor aufregenden Terminen ist M. immer besonders ...