Pirelli-Kalendermädchen
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... leidenschaftlich. Ihre Anspannung entlädt sich in wildem Sex, ihre Geilheit ist schier unerschöpflich. Ich genieße es einfach, von ihr verwöhnt zu werden, mich ihren Fantasien zu unterwerfen und die aufsteigende Lust gemeinsam zu befriedigen.
Nach mehr als einer Stunde liegen wir beide erschöpft und glücklich am Bett. "Solltest Du Dich jetzt nicht vielleicht fertigmachen? In einer Stunde müssen wir los. Wir haben ein Stück zu fahren und wir wollen den Meister doch nicht warten lassen!", erinnere ich M. an den Termin bei Sorrenti.
"Jetzt bin ich innerlich bereit, locker, zufrieden. Ein paar kleine Retuschen noch und wir können los. Du kannst ja inzwischen Frühstücken gehen!", meint M. lachend.
Ich ziehe mich an und wandere die paar Schritte ins Dorf, wo ich bei André, dem Dorfwirt, ein ländliches Frühstück mit Eiern, Käse und Speck genieße. Zur Feier des Tages stoßen wir noch mit einem Gläschen des guten lokalen Rosé an.
"Der große Auftritt von Mademoiselle heute, eh?", zwinkert mir André zu. "Im Dorf reden sie schon seit Tagen von dem Fotografen aus Italien mit den hübschen Mädchen, die er in freier Natur fotografiert. Auf Felsen, im Wald, am Lagerfeuer, und alle knackig und splitternackt! So etwas spricht sich natürlich herum bei uns. Bonne chance!"
"Merci, André! Ich schick Dir ein paar Fotos von M., wenn alles klappt!", proste ich ihm zu.
M. ist tatsächlich fast fertig, als ich vom Frühstück zurückkomme. Sie sieht zum Anbeißen aus in Ihrer ...
... ausgeschnittenen Seidenbluse, den weißen Caprihosen und den hochhackigen Sandalen.
"Allons-y! Los geht's!", rufe ich und wir machen uns auf den mühsamen Weg über die Schotterstraßen zu dem Gutshof, in dem sich Mario Sorrenti für die Fotoshootings eingemietet hat.
Als wir gegen Mittag endlich ankommen, liegt das Anwesen noch in tiefem Schlaf. Außer ein paar Hühnern und Schafen scheint noch niemand wach zu sein.
Ich klingle und trete in eine Veranda, deren Wände mit Hunderten Fotos von Models in der Umgebung tapeziert sind. Es sind wirkliche Meisterwerke der Open-Air-Aktfotografie.
Eine verschlafene Assistentin kommt unfrisiert mit einer großen Schale dampfenden heißen Kaffees herein und meint, wir hätten noch ein wenig Zeit. "Mario hat gestern einen langen Tag gehabt und dann noch ein wenig mit den Mädchen gefeiert!", erzählt sie gähnend.
"Modelling besteht zu 80 Prozent aus warten! Wenn nicht zu 90 Prozent!", seufzt M. und setzt sich in einen Liegestuhl.
"Sie können ihre Freundin ruhig hier lassen und am Abend wieder abholen! Mario mag es nicht, wenn andere Männer bei den Shootings dabei sind. Das lenkt die Mädchen nur ab!", erklärt mir die Assistentin.
So etwas Ähnliches habe ich schon befürchtet. Aber allein für die Fotoausstellung an der Wand hat sich die Fahrt für mich schon gelohnt. Ich küsse M. zum Abschied und fahre an den Strand.
Dort liege ich den ganzen Nachmittag im Schatten, bewundere die hübschen jungen Mädchen, trinke Aperitve und träume von meiner ...