Die Lehrerin XII
Datum: 10.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Erstes Mal
„Also Frau Steger, das ist der Brief von Bea Gerke ihrem Vater.“ Er hielt einen Brief hoch und nahm einen zusammengefalteten Bogen heraus. „Ich darf doch vorlesen?“ Mir schwindelte und ich nickte, wobei um mir herum alles verschwommen wurde. „Werter Herr Direktor Schneider! Ich schreibe ihnen hier mit einem ganz besonderen Anliegen. Ich als fürsorglicher Vater, einer ihrer Schülerinnen an ihrer Schule, meiner Tochter Bea Gerke. Leider sehe für diese, in ihrer Einrichtung keine Zukunft mehr. Ihre schulischen Leistungen sind mehr als ungenügend und ich habe mich diesbezüglich auch schon mit Beas Klassenlehrerin Frau Steger verständigt. Ich bitte sie, Herr Direktor Schneider, meine Tochter mit sofortiger Wirkung vom Unterricht freizustellen. Meine Tochter hat eine Ausbildungsstelle bei einem renommierten Reiseunternehmen Kowalski und Co ein Angeboten bekommen, das den sofortigen Arbeitsbeginn erfordert. Auch diesbezüglich ist Frau Steger informiert und hat sich mit dem Inhaber Herrn Hermann Kowalski verständigt. Ich erwarte das sie mein Anliegen befürworten und verbleibe, Hochachtungsvoll Kurt Gerke „
Was war das? Kurt und Hermann machten Nägel mit Köpfen. Sie wollten Bea wirklich versklaven und das auch noch fasst offiziell. Ich wusste das Herr Kowalski wirklich mal ein Reiseunternehmen hatte, aber das hat sein Sohn übernommen. Herr Schneider war rot vor Wut und fing nun an, mich regelrecht anzuschreien. „Was ist das denn?“ Ich dagegen war total geschockt. „Sie wussten das ...
... und haben mich nicht informiert? Das zeigt ja ihre totale Inkompetenz junge Menschen zu formen!“ Er schnaubt wütend, war auf gesprungen, stemmte seine Hände auf den Tisch und beugte sich weit zu mir nach vorne. „Ich hatte in meinen 10 Jahren hier noch nie einen Schulabbrecher und jetzt das.“ Immer kleiner sackte ich auf meinem Sessel zusammen.
„Wie ist der Durchschnitt von Bea Gerke?“ fragte er mich und konnte sich immer noch nicht richtig beruhigen. Stottern antwortete ich, das ich es nicht wirklich wisse, aber sie so einen Zensuren-Durchschnitt von 2,5% hätte. „Nicht wissen sie! Sie sind ja wirklich absolut unfähig. Wie können sie das bei dem Durchschnitt befürworten?“ Unfähig klar zu denken stotterte ich weiter, das ich das nicht wisse. Jetzt tobte er richtig laut, das man seinen brüllen wohl in der ganzen Schule hörte. „Raus, raus aus meinem Büro! So viel Unfähigkeit und Dummheit habe ich ja noch nie erlebt!“
Schnell rannte ich weinend aus dem Büro und sah noch wie Tim wartend, schadenfroh grinste. Das letzte was ich noch hörte,war wie Herr Schneider seine Sekretärin an schrie, ob sie schon die Nummer von Herr Gerke raus gesucht hatte.
Auf der Lehrertoilette, schloss ich mich in eine Kabine ein und versuchte mich zu beruhigen. Das Bea die Schule verlassen sollte, war wirklich eine Katastrophe und das war für Herr Schneider ein starker Imageverlust, den er beim Bildungsministerium erklären musste. Aber noch schlimmer war Bea ihre Zukunft. Der Gedanke daran schlug ...