1. Die Lehrerin XII


    Datum: 10.09.2023, Kategorien: BDSM Reif Erstes Mal

    ... mir auf den Magen und auch auf die Blase.
    
    Als es in die Toilette plätscherte, hörte ich das eine weitere Person in die Toilette kam. Ich dachte mir nichts dabei, doch riss ich mich trotzdem zusammen, um nicht mehr laut zu schluchzen. Mit Toiletten Papier wischte ich mir die Tränen ab und als ich meine Möse trocken wischte, es war immer noch ein komisches Gefühl mit den Ringen, klickte es unter mir, Erschrocken sah ich das da eine Hand mit Handy unter war und gerade schnell wieder unter der Tür verschwand.
    
    Ich wollte die Tür schnell auf drücken, um den Spanner zu sehen, doch diese war irgendwie blockiert. „Wer ist da?“ rief ich wütend und bekam ein helles kichern als Antwort. Ich erkannte sofort wer es war. „Tim, du kleiner Spanner, das hat ein Nachspiel!“ drohte ich obwohl ich nicht wusste wie. „Ja, für sie meine Schöne.“ antwortete er wieder in seiner schleimigen Art. „ich dachte immer sie sind eine Heilige und nun habe ich gesehen das sie eine ganz perverse Schlampe sind.“
    
    Das hatte gesessen und ich sagte erst mal nichts. Was war nur passiert? Eine kleine lesbische Lust, hatte meine 30igjährige Arbeit als Lehrerin, in dem ich mir einen Ruf als eine moralische und gestrenge Ikone für Schüler und Lehrer aufgebaut und war zerstört. Die harte und sehr laute Zurechtweisung vom Direktor, hatte Tim mutig werden lassen. „Die Bilder wird morgen jeder in der Schule gesehen haben.“ verkündigte er lachend.
    
    Was sollte ich machen? „Ein Moment Tim warte!“ sagte ich etwas ...
    ... ruhiger, ich wusste das er mich schon immer anhimmelte.“Was?“ fragte er. Ich brauchte eine kurze Bedenkzeit. Dann dachte ich mir, das Kurt mir das eingebrockt hatte. Denn ohne seine Verschandlung, hätte ich so jetzt zum Direktor zurück gehen können und seine spannenden Neffen fertig machen können, Aber so würde das mit den Ringen herauskommen und das war einfach zu peinlich und ja es war pervers, wie Tim sagte. Also sollte er sich um den kleinen Wichser kümmern. Er wird sich doch mit der Konkurrenz nicht weiter abgegeben.
    
    So lud ich Tim zu mir nach Hause ein, der begeistert war und dann mir die Tür öffnete und danach aber sofort flinke Füße machte. Bea und Nadine sah ich am Nachmittag nicht mehr. Zuhause war ich kurz allein, ich wollte unbedingt mit Kurt, wegen Bea reden. Doch er kam einfach nicht, obwohl er extra gefragt hatte wann ich nach Hause komme und mir verboten hatte, das ich mich nicht woanders hin zu begeben habe.
    
    Die Zeit verging und verunsichert mich nun total. Was sollte ich machen? Da klingelte es auch schon. Ich sah durch den Spion und da stand Tim in freudiger Erwartung vor der Tür. Was sollte ich tun? Lies ich ihn ein, würde Kurt, egal weswegen, mich bestimmt dafür bestrafen und tat ich es nicht würde Morgen die ganze Schule die Bilder sehen. Tot stellen! Ja, das wird wohl das Beste sein.
    
    „Frau Steger, ich weiß das sie da sind!“ rief Tim im Hausflur und klingelte erneut. Mir wurde heiß, da hörte ich jemanden etwas entfernt fragen, aber verstand es nicht. ...