Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... nicht zurückschrecken. Keine Schwäche zeigen. Was war schon dabei? Auch, wenn seine Eichel immer energischer vordrängte. Jens schien sich von der Berührung jedenfalls in keiner Weise abschrecken zu lassen.
Trotzdem.
Ich hatte vorgehabt, unsere Unterhaltung noch in die Länge zu ziehen, aber unter diesen Umständen, und bevor er sich bei einer falschen Bewegung noch an meinen Schwanz schmiegte, trat ich behutsam einen Schritt zurück und dann zur Seite. Drehte mich ebenfalls zu Julia um.
Ein zufriedenes Lächeln war das nicht auf ihrem Gesicht. Eher das schmutzigste Grinsen der Welt, mit dem sie den anschwellenden Schwengel ihres Mannes betrachtete bevor sie zurück in die Kissen sank und ihren Leib räkelte wie eine gerade erwachende Katze. Mit weit gespreizten Schenkeln selbstverständlich. Ihr Anblick weckte sogar in mir bereits wieder erste Lebenszeichen. Ihr frustrierter Gatte reckte ihr seine harte Latte entgegen, als hätte es nie eine Pause gegeben.
„Hast du Lust auf seine Zunge?"
Bei meiner Frage bekam Julias Grinsen etwas Hinterlistiges. Sie streckte sich, presste dabei ihre Titten vor, die herrlich spitz in die Höhe ragten, und stöhnte leicht theatralisch: „Weiß nicht. Ich bin soooo wundgefickt."
„Tja", wandte ich mich an Jens, „Sieht nicht so gut für dich aus." Ich schlenderte zum Bett und legte mich neben Julia, die gemeinerweise für mich die Beine sofort breit machte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, fuhr mit der Hand ihren Schenkel empor und glitt ...
... in ihre vollgepumpte Öffnung. Mein Sperma quoll mir über die Finger als ich sie öffnete und ich hob langsam die Hand, von der der Saft wieder zurück auf ihre rot geschwollenen Schamlippen tropfte.
„Appetit?", fragte ich Jens und wischte meine Finger auf Julias Schamhügel ab.
„Ja. Sehr!"
Meine Güte, der Knabe sabberte fast. In diesem Moment stieg ich verstandesmäßig komplett aus. Wie man so scharf darauf sein konnte, fremdes Sperma zu schlucken, wenn man nicht sowieso auf Schwänze stand, konnte ich mir rational nicht mehr erklären. Hier setzte der Verstand aus und der reine Trieb übernahm das Kommando. Ich griff noch einmal ins Volle und hielt meine Hand dann über Julias Gesicht. Das Luder begriff sofort, sperrte ihren Mund weit auf und grunzte wohlig als die ersten schweren Tropfen in ihr Maul fielen.
„Ich habe dir nie versprochen, dass du mitmachen darfst, oder?", fragte ich Jens, der nur leise winselnd den Kopf schüttelte. „Du durftest im selben Raum sein und zuhören. Jetzt darfst du auch noch deine herrlich befriedigte Frau betrachten." Ich schaufelte die nächste Ladung nach oben und stopfte dieses Mal die Finger in Julias Mund, die sofort begann, mir gierig die Finger zu lecken. Allein ihre schmatzenden Geräusche machten mich bereits wieder an. Was es bei Jens bewirkte konnte ich nur ahnen. Seine Erektion erreichte allemal Spitzenwerte.
Bei meinem nächsten Fischzug schob sich auch Julias Möse wieder begeistert meiner Hand entgegen und frischer Fotzensaft ...