1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sperma... spritz... bitte... pump mich voll... komm... bitte..."
    
    Die Maus war fertig und als ich in mich hinein horchte, erkannte ich, dass ich es eigentlich auch schon lange war. Es war nur schlicht zu gut gewesen, zu geil. Hätte ich geahnt, wie scharf es war, ein Weibchen im Beisein ihres Mannes in den siebten Himmel zu vögeln... ach, egal. Innerlich loslassend legte ich sie mir noch einmal zurecht, rammte mich so tief es ging in ihren süßen Leib, und sah nach wenigen Stößen Sterne.
    
    Ich schrie.
    
    Ich spritzte.
    
    Hielt ihren zuckenden Körper fest, zwang sie bis zum Anschlag auf meinen Schwanz, kostete das pumpende Gefühl in ihrer Enge bis zum letzten Moment aus, um dann mit einigen Stößen den letzten Rest aus meinem Schwanz zu melken und vollkommen fertig auf ihr zusammenzusacken. Rollte dann flott zur Seite, als ich ihr erbarmungswürdiges Keuchen vernahm, aber das war auch die letzte Aktion, zu der ich in den nächsten Minuten imstande war.
    
    Irgendwann stupste Julia mich vorsichtig an und deutete mit dem Kopf zu Jens, der nach wie vor ganz brav den Mund hielt. Seine Erektion hatte allerdings inzwischen an Kraft verloren und seine Eichel zeigte in die gleiche Richtung wie der dünne Faden Sperma, der von dort aus Richtung Boden lief. Ups, den hatte ich fast vergessen.
    
    Trotz der energischen Proteste meines Körpers wälzte ich mich auf die Seite und dann vom Bett. Das Hörspiel hatte er offenbar genossen, nur stand er jetzt bereits etliche Minuten einsam und verlassen ...
    ... in der Gegend herum und bekam keinerlei Input mehr für sein überreiztes Hirn. Ich holte tief Luft und ging zu ihm.
    
    Kein Bild, kein Ton? Wir kommen schon!
    
    „Nicht erschrecken." Ich fasste an seinen Kopf und nahm ihm die Augenbinde ab. Nachdem er sich heftig blinzelnd wieder an das Licht gewöhnt hatte fokussierte sich sein Blick hoffnungsvoll. Sehen konnte er aber nur mich, da ich dicht genug vor ihm stand, um ihm die Sicht auf seine Angebetete komplett zu versperren. Da nützten ihm auch all seine Versuche nichts, einen Blick an mir vorbeizuwerfen.
    
    „Hat dir das Hörspiel gefallen?"
    
    „Ja. Sehr. Danke."
    
    „Immerhin weißt du jetzt, wie deine Frau klingt, wenn sie richtig gefickt wird."
    
    „Das werd ich auch nie vergessen. Herr." Wieder machte er den Versuch, einen Blick auf das Bett zu erhaschen. Ich griff mir sein Kinn und zwang ihn, zu mir aufzuschauen.
    
    „Möchtest du sie sehen?"
    
    „Ja. Bitte?"
    
    „Willst du dein frisch geficktes Weibchen betrachten? Ihr zufriedenes Lächeln? Ihre geschwollene Fotze?"
    
    „Oh ja. Bitte, Herr. Darf ich bitte einen Blick auf ihr Bückstück werfen?"
    
    „Nur schauen? Oder würdest du gerne noch etwas anderes tun?"
    
    Jens zögerte nur kurz, bevor er antwortete: „Ich würde gerne zu ihr kriechen. Ihr nah sein." Er senkte den Blick vor seinen nächsten Worten. „Ich würde sie gerne sauber lecken."
    
    So verschämt wie er diesen Satz hervorbrachte, überraschte er mich damit, dass sein Schwanz plötzlich mein Bein berührte.
    
    OK.
    
    Cool bleiben und ...
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