Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Bänder legten sich um meine Oberarme, direkt über den Ellbogen und kurz darauf lagen meine Unterarme auf dem Rücken aneinander und die Handgelenke waren am jeweils anderen Unterarm befestigt.
Jens konnte es sich nicht verkneifen, meine wehrlos ausgelieferten Brüste zu drücken, bevor er sich an die Fußgelenke machte. Dann griff er wieder zum Phone.
„Erledigt. Was nun?" Da klang einiges an Eifer in seiner Stimme. War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste immer noch nicht, was ich wirklich von der Situation halten sollte, so geil sie mich auch machte. Innerhalb kürzester Zeit war ich von der Strap-On schwingenden Domina in Spe zur hilflosen Sklavin geworden, eine Rolle die ich in diesen vier Wänden noch niemals zuvor ernsthaft gespielt hatte, außer bei Jens wohlmeinenden aber erfolglosen Versuchen, mir in dieser Hinsicht einen Gefallen zu tun. Ich atmete tief durch. Das änderte sich wohl gerade. Dagegen unternehmen konnte ich nichts mehr, also beschloss ich, lieber weiter zu lauschen, anstatt mir nutzlose Gedanken zu machen.
„Nein. Nein, das geht nicht. Wir wohnen zwar unterm Dach und haben ein paar freiliegende Balken unter der Decke, aber die liegen oben fest an und Haken haben wir da auch keine. ... Da hast du recht, nächster Stopp: Baumarkt. .... Ja, ja, ich werde auch in den Genuss kommen. Hoffentlich." Ich konnte sein Grinsen hören. Dann riss er sich wieder zusammen. „Der Couchtisch ist breit und hat einen stabilen Stahlrahmen, doch, doch. Die Glasplatte ist ...
... angeblich auch unendlich gehärtet und mit einem zusätzlichen Zwergenzauber versehen oder so... OK."
Wieder legte er das Phone weg und kam zu mir. Jens führte mich bis ich vor dem Couchtisch stand, spreizte mir die Beine und schloss meine Fußgelenke weit auseinander an die stabilen Füße des schweren Möbels. So weit auseinander, dass es mir in den Sehnen zog und mir die Luft den nassen Schritt kühlen konnte. Mit dem Rücken zur Couch und dem Tisch konnte ich nun unseren Esstisch sehen und versuchte zu erahnen, was noch auf mich zukommen würde. Blöd nur, dass Jens alle weiteren Utensilien hinter der großen Tasche verborgen hatte. Bis auf den fetten Penisknebel, den er mir ohne Zögern zwischen die Zähne zwang und hinter meinem Kopf fixierte.
„Unnghh!"
Er tätschelte mir den Po und küsste meine Nase.
„Smile!"
Witzbold! Er machte ein Photo von mir und verschickte es.
„Ja, da hast du recht. Steht ihr wirklich gut. ... Das schönste Weib der Welt." Er rumorte hinter der Tasche herum und bemerkte meinen dankbaren Augenaufschlag nicht einmal, dieser Banause.
„Das Ding? Heftig schwer, sieht gar nicht danach aus. Verstehe. Oha!" Er wog einen Dildo in der Hand, der zum Ende hin ziemlich dick wurde und dessen Basis seltsam aussah. Jens Blick wanderte von dem Gummidödel zu mir und sein Blick drückte Vorbehalte aus.
„Ja." Er drehte und wendete das Teil in der Hand.
„Ja, schon." Dann spielte er an der Basis herum und ich begriff, warum es dort so ungewohnt geformt war. ...