Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Aber arg stramm." Er drückte auf eine vorstehende Stelle und entlang des unteren Teils spreizte sich eine kurze Portion des Dildos ab. Eine kurze Portion mit Zähnen. Klammern! Am Ende eines Dildos. Am Ende eines sehr schweren Dildos mit schlanker Spitze und richtig dickem Ende.
Mir wurde mulmig. Im Spielzimmer meines Bullen war ich ja auf alles gefasst und sehnte mich schließlich auch nach dem Schmerz, wenn ich zu ihm kroch. Hier, in meinem Wohnzimmer und sozusagen auf nüchternen Magen...
Jens Zögern hatte ein Ende. „Du hast ja recht. Und ja, ich achte darauf." Langsam aber entschlossen kam er auf mich zu und demonstrierte mir noch einmal aus der Nähe die beiden seitlichen Quälgeister des Dildos, die so aussahen, als ob sie es ernst meinten. Auch wenn sie recht breit waren und so den Druck verteilen würden, ahnte ich böses.
Zuerst kam mal das Gute. Jens setzte an und der Phallus drang in mich ein wie ein heißes Messer in Butter bis er tief in mir ruhte. Jens gönnte mir meinen wohligen Moment und brachte mich sogar mit seiner Zungenspitze an meinem Kitzler auf den halben Weg zu einem Orgasmus.
Das hier erregte mich viel mehr als gut für mich sein konnte.
Dann zog er den Dildo ein kleines Stück heraus, spannte eine Schamlippe auf, dann die andere - ich fühlte wie sie zwischen Korpus und Klammern glitten - schob den Dildo wieder so weit in mich hinein wie irgend möglich... und ließ die Falle zuschnappen.
Auauauauauauauauauaa, das kniff, das zwiebelte, das ...
... brannte, tief atmen, es war auszuhalten, das ging schon, man gewöhnt sich dran, da hatte ich schon Schlimmeres erlebt, OK, OK, OK, ich atmete noch einmal tief und schnaubte zufrieden darüber, dass ich die erste Welle weggeatmet hatte.
Bis Jens den Dildo freigab und ich erfuhr, wie schwer er wirklich war und direkt darauf das scharfe Zerren an meinen Schamlippen meine Möse zucken und so unfreiwillig versuchen ließ, den hinterhältig geformten Dildo herauszupressen.
„Ggggnnnnnnnnannhiiiinnngggggggggg!"
Locker lassen! Grade stehen! Bloß keinen Druck ausüben! Auauauauaua! Entspannen war die Devise, aber wie bloß? Während ich mit dem Teufel in meinem Leib kämpfte, der mir die Zähne in die Schamlippen geschlagen hatte und scheinbar verbissen seinen Kopf schüttelte, konferierte Jens wieder mit meinem Meister.
„Wirkungsvoll, in der Tat. Bei mir zieht sich selbst alles zusammen." Er lachte, das Schwein! „Ihre Premiere damit? Zu viel der Ehre, mein Herr."
Ich hatte nicht bemerkt, dass er sich hinter mir auf die Couch gesetzt hatte bis er meinen Po kommentierte und anscheinend einige Bilder machte.
„Ihr Arsch sieht super aus. Sie versucht stillzuhalten, schafft es aber nicht so ganz. Der zuckt immer wieder wunderhübsch. Ja.... Ja... ja, mache ich. Bis dann. Und danke."
Das Gespräch war beendet und endlich kam Jens zu mir und nahm mich sanft in den Arm. Ich wimmerte durch den Knebel, was ihn aber nicht zu beeindrucken schien. Seine Hände strichen mir zärtlich über Rücken ...