Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... alles war mit gleichgültig. Jetzt wollte ich auch reden.
„Da kommt vieles zusammen, glaube ich. Einmal habe ich live erlebt, wie du bei deinem Bullen abgehst, auch bei den Hieben auf den Arsch und so, dass du dabei eher noch geiler wirst. Ich meine, man kann ja immer viel erzählen und auch so ein Film ist aufschlussreich. Es ist trotzdem etwas vollkommen anderes, dabei zu sein." Seine Hand strich über meinen Arm, dann über meinen Schenkel. „Und solange ich dich nicht schlagen muss, na ja, mir war schon klar, dass der Klammerdildo gemein beißt, aber ich empfinde es nicht so schlimm, wenn ich dich dabei aufgeilen kann und nur pure, wenn auch verzweifelte, Lust sehe. Du bist so schön, Julia."
„Dankeschön", hauchte ich und dachte doch dabei nur daran, ob er seine Hand nicht zu meiner Muschi bewegen könnte, wenn er schon die ganze Zeit meinen Schenkel streichelte. „Das war echt ein Hammer gerade."
„Es ist noch nicht vorbei, Julia."
„Nicht?" Bangen und Hoffen hielten sich die Waage und wenn der Pflock im Arsch mich nicht fixiert hätte, wäre ich unruhig hin und her gerutscht.
„Nein. Ich meine, Ehre, wem Ehre gebührt, ich bin hier nur mit Leidenschaft ausführendes Organ, der Masterplan stammt von unserem Bullen. Ohne den hier anscheinend kaum noch etwas geht." Jetzt seufzte er kurz, dann stahl sich wieder ein Funkeln in seine Augen. „Aber ich bin ja lernfähig."
„Das will ich doch wohl hoffen, hochverehrter Gatte."
„Ah. Gut, dass du das erwähnst. Da ich mich in ...
... meiner Lehrlingszeit noch an den Ausbildungsplan des Meisters halten werde und der beinhaltet, dass du mir von Zeit zu Zeit deine grenzenlose Ehrerbietung erweist, um unsere Ehe stabil und sicher zu erhalten, werden wir genau diesen Teil gleich üben."
Oha! Was hielt dieser verblüffende Abend denn noch für mich bereit? Hier geschahen gerade zwar Zeichen und Wunder, aber es ging mit arg großen Schritten voran. Den grausamen Jens von vorhin würde ich mir ja gerne von Zeit zu Zeit gönnen, aber ein wenig die Zügel in der Hand halten wollte ich zu Hause schon noch. Dafür machte mir dieser neue Teil unserer Beziehung nämlich viel zu viel Spaß. Ich setzte schon zu einer Antwort an, als Jens mich schon wieder unterbrach.
„Oder möchtest du abbrechen und ohne richtigen Orgasmus ins Bett? Höre ich irgendetwas über Nachtschattengewächse?"
Ich war sprachlos. Nicht nur ob seiner Worte, sondern auch wegen seines ungewohnten Gesichtsausdrucks, der durchaus streng und herrisch zu nennen war. Wo hatte er den denn geliehen? Sinnloserweise überprüfte ich den Halt meiner Armfesseln, die natürlich nicht nachgaben, und überdachte meine Situation. Die Aussicht auf einen Orgasmus spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wenn ich jetzt abbrach, wäre es mit Jens Begeisterung dafür, ab und zu den Dominus zu geben, vermutlich aus und vorbei. Und so sehr ich auch vorhatte, meine dominante Rolle in unserer Beziehung noch auszubauen, wusste ich doch, dass es uns guttun würde, wenn die Möglichkeit ...