Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... eines Rollentauschs vorhanden war. Wem konnte ich schließlich mehr vertrauen als Jens, auch wenn der unter der Anleitung meines Meisters garantiert ein teuflischer Foltermeister sein würde? So einer Nummer wie mit Serge wäre damit ebenfalls ein Riegel vorgeschoben. Was wollte ich eigentlich noch? Perfekter ging es eigentlich nicht, auch wenn ich dafür heute Abend noch würde leiden müssen.
Oder nicht doch eher dürfen?
Ich betrachtete Jens, seinen Schwanz, der halb regiert auf seinen Knöcheln ruhte, dann wieder sein Gesicht, das mich vollkommen ruhig und ernsthaft ansah. Doch! Tatsächlich wurde mir bei der Vorstellung, dass er mich heute Abend noch weiter behandeln würde, die Möse wieder unruhig und die Nippel arg hart.
„Auf keinen Fall, mein Herr." Meister und Daddy waren für den Bullen reserviert. Mal sehen, wo ich bei Jens enden würde.
„Ich wusste, dass du vernünftig sein würdest." Er erhob sich verblüffend fließend aus dem Schneidersitz und brachte seinen Schwanz auf meine Augenhöhe. „Brave Ficksau." Ich hatte den Mund schon erwartungsvoll geöffnet, da traf mich seine flache Hand auf der Wange. „Nicht so voreilig. So weit ist es noch lange nicht."
Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben! Na gut, eher einen Klaps, vor allem im Vergleich zu dem was der Bulle austeilte, aber trotzdem. Die Symbolik war klar und deutlich und kam so unerwartet, dass ich laut japste und augenblicklich auslief. Und damit meine ich bestimmt keine Tränen. Die schossen mir erst in die ...
... Augen, als er mir die eigentlich für ihn gedachten Nippelklemmen auf die Zitzen setzte und die schwere Verbindungskette losließ.
„Auuuuuu."
„Wie heißt das?"
„Danke, Herr?", stieß ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Die Teile waren böse!
„Mir war doch so."
Ein fremder, arroganter und herrischer Mann drehte sich um und verschwand in der Küche. Ich sehnte mich nach seiner Rückkehr und seiner Grausamkeit.
————
„Wird das heute noch was?"
„Ja, Herr. Entschuldigung, Herr." Vielleicht. Hoffentlich. Wenn ich ehrlich war, bekam ich langsam Zweifel. Aber das konnte, durfte nicht sein. Ich durfte jetzt nicht versagen, durfte Jens nicht enttäuschen, so mühsam es auch war.
Nach einer scheinbar endlosen Kaffeepause in der Küche, während der meine Nippel quälend zwischen dem Stahl der Klammern pochten, hatte er meine Füße von den Tischbeinen befreit und mich aufstehen lassen. Hatte mich in den Arm genommen und an sich gedrückt, nachdem er die Klammern gelöst hatte. So konnte ich mein Schluchzen an seiner Schulter ersticken und meine armen Nippel Hilfe suchend an seine Brust drücken. Wenn ich gedacht hatte, dass das Schlimmste nun vorbei gewesen wäre, hatte ich mich gehörig getäuscht.
Bald darauf fand ich mich auf dem Bauch liegend auf dem Boden wieder und mit zwei Ketten waren die Bänder an meinen Fußknöcheln schnellstens mit meinem Halsband verbunden. Nicht, dass meine Unterschenkel übermäßig stark eingeknickt worden wären, aber es reichte, um mir ein ...