Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... sagte sogar schon wieder das Zauberwort, das mich ach so schwach machte.
„Brav. Ganz brave Julia."
Ich war im Rausch, war frei, war schwach und nass, ganz unterlegenes Weibchen, wollte weiter seine Füße anbeten, Jens zeigen wie sehr ich mich nach ihm sehnte, ihn liebte, ihn anbetete. Eine Schrecksekunde kam, als er mir seinen Fuß schon wieder entzog, aber fast sofort schob sich sein Becken aus dem Sessel, senkte sich zu mir herab und seine Eier legten sich satt auf meine Zunge. Sein wohliges Stöhnen unter den Liebkosungen meines Mundes war wie die süßeste Musik für mich. Ich lockte und neckte bis er sich weiter senkte, mir seinen Arsch gönnte, den ich umspielte, in ihn eindrang, hart und fordernd leckte. Seine Eier klopften gegen mein Kinn, so hart wichste er sich den Schwanz und ich wollte, dass er abspritzte, mich benutzte, ohne Rücksicht auf mich seiner Lust frönte, seiner Dienerin die Genugtuung seines Orgasmus gab.
Ich zuckte unter dem Aufschlag des ersten heißen Strahls auf meinem Bauch und gab mein letztes, stöhnte und grunzte mit ihm, wand mich, spreizte die Schenkel um ihm unsere gemeinsame Ekstase zu demonstrieren und erhielt zur Belohnung eine Spermadusche wie aus dem Springbrunnen.
Obwohl dem nicht so war, fühlte ich mich, als wäre ich mit ihm gekommen und aalte mich in dem sanften Nachglühen unserer Leidenschaft. Minuten verstrichen, bis Jens sich aufrappelte und erst einmal wieder schwer in den Sessel sank. Ich verübelte es ihm nicht und harrte ...
... der Dinge, die da noch kommen würden. Oder auch nicht. In diesen Augenblicken war es mir völlig egal. Nur die Armfesseln wäre ich so langsam gerne wieder los geworden. Jens verstand meine vorsichtigen Zeichen sofort, löste bald die Ketten und Schlösser von den Riemen und gab mir die Zeit, mir die Muskeln zu kneten und zu strecken. Dann zog er die Zügel wieder an.
„Knie dich vor mir hin. Beine breit, Hände in den Nacken." Nur zu gerne folgte ich seinen Befehlen und präsentierte ihm meine vollgekleisterte Vorderseite. Er beugte sich vor bis sein Gesicht nah an meinem war und ich gezwungen war, zu ihm aufzuschauen. Wie gut das tat.
„Du warst die perfekte kleine Sklavin heute Abend."
„Danke, mein Herr. Ihre Fotze hat es genossen, Ihnen dienen zu dürfen. Dieses Stück Fickfleisch hat es genossen, Ihre Füße und Ihren Arsch lecken zu dürfen. Danke, dass Sie mich mit Ihrem Sperma bedeckt haben."
Das zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Ich sah ihm an, dass er sich damit abmühte, in seiner Rolle zu bleiben und rechnete es ihm hoch an, dass er es schaffte.
„Ich denke, das gehorsame Bückstück hat sich eine Belohnung verdient." Mit diesen Worten griff er mir zwischen die Beine, packte meine Möse und schien alle sensiblen Stellen gleichzeitig zu erwischen. Die Stiche in den von den Klammern wunden Stelen wurden fast sofort von dem wonnigen Gefühl weggewischt, das seine kundige Hand im Rest meines Geschlechts auslöste, in das zwei Finger mühelos eindrangen, während die ...