1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Aufstehen unmöglich zu machen und mich mit den auf dem Rücken verschränkten Armen flach auf dem Boden zu halten. Nicht einmal auf die Knie kam ich so.
    
    Jens hatte dann einen Sessel ans andere Ende des Zimmers geschoben, es sich dort gemütlich gemacht und mich aufgefordert, ihm die Füße zu lecken.
    
    Nichts lieber als das. Wenn die drei oder vier Meter bis zu ihm nicht so unendlich weit gewesen wären. Der Versuch, mich mit den Knien über den Boden zu schieben, war von der Reibung an meinen überempfindlichen Nippeln zunichte gemacht worden. Mich die ersten Meter seitlich zu ihm zu rollen wurde durch meine angezogenen Füße fast unmöglich, klappte aber dennoch ein paar Mal. Langsam, sehr langsam und mühsam. Auf der Seite liegend bekam ich kaum Halt mit den Beinen, um mich weiter zu robben. Auf dem Rücken liegend war es auch nicht viel besser, zumal meine Arme dann im Weg waren und mir der Rücken schmerzte. Dreckdreckdreckdreck.
    
    Einiges hatte ich trotzdem geschafft und mittlerweile trennten mich vielleicht noch fünfzig Zentimeter von meinem ersehnten Ziel. Jens wackelte neckend mit den Zehen.
    
    „Das hätten wir schon früher machen sollen. Du glaubst gar nicht, wie scharf es aussieht, wenn du immer wieder den Arsch und die Titten so rausstreckst. Irre. Du bist so ein geiles Weib."
    
    „Danke, Herr."
    
    „An dein Schnauben und Stöhnen kann man sich auch fast gewöhnen." Er schob seinen Fuß ein wenig vor, gab mir Hoffnung, ein wenig Erleichterung. Aus dem Augenwinkel konnte ich ...
    ... sehen, wie er sich gemütlich den Schwanz rieb. Ich aktivierte meine letzten Reserven und eroberte mit einem energischen Schub satte zwanzig Zentimeter auf einmal.
    
    Davon musste ich mich allerdings erst einmal erholen und als ich schwer schnaubend und keuchend auf der Seite lag, tauchte plötzlich Jens' Fuß vor meinem Gesicht auf. Wie eine Verdurstende beim Anblick einer Oase warf ich mich vorwärts und schleckte ihm ehrlich dankbar über den Spann. Erfolg!
    
    „Brave Julia."
    
    „Danke, Herr. Danke, danke, danke." Weiterlecken, bloß nicht entkommen lassen. Da lag ich, devot den Fuß meines sonst so sanften Ehemanns leckend, vollkommen erschöpft, vollkommen nass von Schweiß und Fotzensaft, ein dankbares, läufiges Eheweibchen. So einfach ging das? Offenbar schon.
    
    Ich wollte dienen, gehorsam sein, meinem Mann Lust bereiten. Immer wieder schielte ich nach oben, beobachtete, wie er seinen hart aufragenden Schwanz rieb, geilte mich an der leichten Bewegung seiner Hoden auf. Meine Zunge glitt zwischen seine Zehen und brachte mich genau dahin, wo ich hin wollte, jetzt und hier hingehörte.
    
    Kurz entzog mir Jens seinen Fuß und ich jaulte auf, drehte mein Gesicht nach oben, streckte gierig die Zunge aus. Als er mit der Fußsohle von der Hacke bis zur Spitze über meine Zunge strich, sie mir plattgedrückte, wie einen Fußabtreter benutzte, gab er mir damit den Rest.
    
    Nicht einmal vor dem Traualtar war ich so sehr Seins gewesen, auf eine Art, die ich mir bei ihm nie erhofft hatte. Und er ...
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