Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... huschte ich dann doch noch unter der Dusche durch und legte einige Dinge für den Sonntag zurecht. Jens hatte mir einen perfekten Abend beschert und es vollbracht, mich mit der Entdeckung völlig unbekannter Seiten an ihm wirklich tief in den Subspace zu schicken. Meine Unterwerfung war in keinem Augenblick gespielt gewesen, der Süße hatte mich tatsächlich voll erwischt und es formvollendet durchgezogen.
Trotzdem vermutete ich schwer, dass Jens tief im Herzen Jens bleiben und über einen Rücktausch der Rollen nur zu glücklich wäre. Wie ich selbst, ehrlich gesagt, ebenfalls. Dafür machte mein folgsamer Lustsklave mir mittlerweile einfach viel zu viel Freude.
Im Bett aneinander gekuschelt, dankte ich ihm zum wiederholten Male.
„Es war überraschend scharf für mich. Auch, wenn ich zwischendrin ab und an fast schwach geworden wäre."
„Umso glücklicher bin ich, dass du hart geblieben bist."
„Stimmt." Ich spürte sein Grinsen mehr als ich es im Dämmerlicht erahnen konnte. „Aber als du dich so mühselig über den Boden gerobbt hast, hatte ich schon Mitleid. Und das, obwohl es wirklich heiß aussah."
„Hast du davon auch Bilder gemacht?"
„Und einen Film. Das muss man in Bewegung erleben."
Mein Finger umkreiste zärtlich seine Brustwarze. „Darf ich den sehen?", fragte ich mit meiner niedlichsten Stimme. Jetzt konnte man sein Grinsen deutlich sehen.
„Tauschen wir?"
„Du Biest."
„Ha! So haben wir zumindest super früh unsere Weihnachtsgeschenke."
Es war immer noch ...
... Sommer! „Monster."
„Ungeduldige Zicke."
„Sei froh, dass mir die Kraft fehlt dich zu verhauen."
„Hmmmm. Glaubst du, die ist morgen wieder da?"
„Mag da jemand nicht dauerhaft den starken Mann spielen.", neckte ich ihn.
„Das weißt du doch genau."
„Mmmh. Aber es ist gut zu wissen, dass du es kannst, wenn die Not groß ist. Dass du mich wieder auf Kurs bringen kannst, wenn ich aus dem Ruder laufe. Meinst du, du schaffst das auch ohne Anleitung vom Bullen?"
„Ein paar Übungsstunden sollte ich zur Sicherheit noch nehmen. Allein schon aus Sicherheitsaspekten. Er hat mir genau erklärt, wobei ich bei allem achten muss, damit nichts Schlimmes passieren kann. Und er erteilt mir ja auch gerne Unterricht, wie es ausschaut." Er hielt kurz inne. „So schwer ist es vom Prinzip her eigentlich auch gar nicht."
Ich sah ihn verwundert an. „Meinst du nicht?"
„Na, schließlich schaffst es ja selbst du ganz ordentlich." Bevor ich ihn hauen konnte, fuhr er schnell fort. „Ich meine, ich muss mir doch nur vorstellen, was ich in deiner Lage wollen würde. Was Scham- und Erniedrigungs-Fantasien angeht, bin ich schließlich ausgewiesener Experte. Nur bei allem was Fesselungen und Schmerz angeht brauche ich Anleitung."
„Hast ja recht. Weißt du was: für einen so eifrigen Schüler werde ich morgen all meine Reserven angreifen, um ihm das zu geben, was er braucht."
„Danke."
„Freu dich mal nicht zu früh. Wir schlafen erstmal schön aus. Dann werde ich mit Frühstück im Bett verwöhnt ...