Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... und wenn wir damit durch sind, schnappst du dir die Sachen, die da vorn in der Tasche auf dem Stuhl sind, gehst ins Wohnzimmer und ziehst alles, und ich meine alles, was dort liegt, an. Wenn ich eintrete ist mein Sklave auf allen Vieren und präsentiert mir seine eifrige Arschfotze. So weit, so klar?"
„Vollkommen." Seine Stimme klang heiser und ich lächelte in mich hinein. War doch gar nicht schwer, das Heft wieder in die Hand zu nehmen.
„Vorher wird auch nicht gelauert."
„Nein, Fräulein Julia." Besser und besser.
„Wollen wir doch mal sehen, ob wir morgen auf deine Grenzen bei Scham und Erniedrigung stoßen, Herr Experte. Ich werde mir alle Mühe geben."
„Danke, Fräulein Julia."
Mmmmmmh. Ich bekam das Beste aus beiden Welten und das zur Not sogar alles von meinem Liebsten. Ich war ein Glückskind. Eine Sache war da allerdings noch. Ich würgte seinen wieder zu vollem Leben erwachten Ständer und ermahnte Jens: „Davon lässt du gefälligst die Finger, bis ich es dir erlaube. Heb dir das für morgen auf. Du wirst es bitter brauchen."
Was selbstverständlich seine Erektion nur noch stärker anschwellen ließ.
„Ja, Fräulein Julia."
„Brav. Gute Nacht, Jens."
„Gute Nacht, Julia, Liebste."
Dann wurde es dunkel.
————
Ich lehnte mich zurück, leckte mir einen Rest Eidotter von den Lippen und beobachtete Jens, der gerade nackt und mit der Tasche in der Hand Richtung Wohnzimmer verschwand. Sein halb erigierter Schwanz wippte eifrig vor ihm her, doch ich ...
... fragte mich, ob ich bei Auswahl der ‚Bekleidung' für ihn nicht doch ein wenig zu übereifrig gewesen war. Tja, das würde ich ja gleich feststellen.
Bevor ich Angst vor der eigenen Courage bekommen konnte, stand ich selbst auf und ging zum Kleiderschrank. Eine vorsichtige Prüfung der Schäden hatte ergeben, dass meine Muschi heute ein wenig Erholung brauchen würde, so leid mir das auch tat. Vielleicht würde sich das später im Rausch der Lust, falls es denn einen gab, noch relativieren, aber erst einmal würde ich es vorsichtig angehen lassen. Das Strap-On-Geschirr auf dem nackten Körper zu tragen kam jedenfalls nicht infrage. Also schlüpfte ich in ein Höschen plus schützender Einlage und suchte meine schwarze Jeans heraus, die mir saß wie eine zweite Haut. Dann ging ich auf die Suche nach Relikten vergangener Tage. Vor ein paar Jahren hatte uns einmal der Teufel geritten und wir hatten uns ein kleines Motorrad gekauft, auch mit der Motivation, dass wir beide, warum auch immer, den passenden Führerschein besaßen. Die Maschine hatte nach nur einer Saison eine glückliche Käuferin gefunden, aber die Stiefel mussten noch irgendwo sein. Ich wurde in der hintersten Ecke unseres Kleiderschranks fündig und nach einigen kurzen Reinigungsarbeiten glänzte das schwarze Leder in all seiner Pracht. Ich schlüpfte hinein, zog die Reißverschlüsse hoch und schloss die Schnallen. Füße und Waden von den schweren Lederstiefeln umhüllt, der Po in schwarzen Stoff gegossen, fehlte nur noch ein ebenfalls ...