Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... nickte und verstärkte seine Bemühungen.
„Wusste ich's doch. Wenn man es dir in einfachen Worten erklärt, versteht es sogar so ein notgeiles Luder wie du." Zur Betonung bekam er noch einige Hiebe auf den Po und ich nutzte seinen Schrei, um ihm den Dildo noch den einen oder anderen Zentimeter tiefer hineinzustopfen. Jetzt begann er zu kämpfen und ich ergötze mich daran, wie sein Rücken sich wölbte und sein Hintern zuckte. Ich griff seine Ohren, fickte sein Maul mit langsamen, immer tieferen Stößen, bis ich fühlte, dass er genug hatte. Während er noch mit Röcheln und Sabbern beschäftigt war glitt ich an seine Seite und knetete seine Schenkel, arbeite mich langsam an ihnen empor, bis ich seine Eier durch das Höschen packen konnte. Umgehend genoss ich wieder seine volle Aufmerksamkeit. Entkommen konnten sie mir nicht, denn der Ring lag wie gewünscht stramm um seine Eier und die Schwanzwurzel.
„Wer hat hier das Sagen?"
„Sie... krchhh... Sie, Fräulein Julia."
„Und wem gefällt das?"
„Mir. Mir gefällt das sogar sehr."
„Wem?" Ich verstärkte den Druck meiner Hand nur ein wenig. Die Drohung reichte aus.
„Ihrer willigen Hure. Ihrem Diener."
Zu Belohnung massierte ich ihm die Eier sanft.
„Meinem Lecksklaven?"
„Ja!"
„Meinem Spermaschlucker?"
„Oh ja!"
Ich befreite seine Eier von meinem Griff und strich über seinen Schwanz, der nicht im Geringsten an Spannkraft verloren hatte. Quälend langsam verteilte ich den nassen Fleck an seiner Spitze und das ...
... Gefühl, mit dem ich seine Eichel durch den zarten, nassen Stoff liebkoste, ließ ihn wohlig winseln.
„Das ist aber mal ein harter Kitzler. Möchte mein Mädchen gefickt werden?" Hey, er konnte seinen Arsch noch weiter vorstrecken!
„Ja! Bitte!"
Ich kniete mich hinter ihn. Das emotionale High das ich jedes mal bekam, wenn ich ihm zu diesem Zweck das Höschen runterzog, ließ sich auch dieses Mal nicht bitten. Diesmal aber nur so weit, dass es gerade reichte, um ihn zu vögeln. Sein Saft sollte sich schön in dem Stoff sammeln, der ihm bei jedem Stoß die Eichel reizen würde. Vorsichtig ließ ich zwei Finger unter die Basis des Plugs gleiten und zog ihn unerbittlich aus ihm heraus. Nicht gerade klein, aber kein Vergleich zu dem, was gleich in ihn fahren würde.
„Dann wollen wir es mal nicht zu lange warten lassen." Den Plug hatte er sich mit reichlich Gleitmittel hineingezwungen und ich rotierte mit der Spitze des Dildos an seiner Rosette, bis sie schön nass glänzte. „Wo die Kleine doch so brav war." Immer wieder stupste ich leicht hinein, einen, vielleicht zwei Zentimeter, bevor ich mich wieder zurückzog. Schön langsam weiten, damit ich danach ordentlich zustoßen konnte. „Wenn meine Sklavensau weiß, wo ihr Platz ist..." Einen weiteren Zentimeter, fast bis zur kräftigsten Stelle der Eichel. „... und dort auch brav bleibt..." Fast war ich ganz drin.
„Ja, Fräulein Julia", schrie Jens fast bettelnd.
„... dann gibt es auch eine schöne, große Belohnung." Mit diesen Worten nahm ich ...