1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Lachflash vorbei.
    
    „Gefallen dir meine Stiefel?"
    
    „Sehr, Fräulein Julia."
    
    „Möchtest du mich ganz ansehen dürfen? Macht dich mein Anblick geil?"
    
    „Wie nichts anderes auf der Welt." Schon wollte er den Kopf heben und ich musste ihn mit einem leichten Klaps mit der Gerte auf den Hinterkopf stoppen. Schon praktisch, so ein Teil. Ich machte einen kleinen Schritt rückwärts bevor ich in die Hocke ging, sonst hätte er gleich auch noch den Dildo auf den Kopf bekommen. So tauchte das dicke Ding mit seiner wulstigen Eichel direkt vor seiner Nase auf.
    
    „Möchte mein Süßer noch etwas anderes lecken? Vielleicht sogar dran lutschen?" „Ja, Fräulein Julia." Jens atmete schwer und hob seinen Blick nicht von meinem Schwanz.
    
    „Sag es mir." Ich strich mit der Hand über seinen Rücken und fuhr dabei langsam die Krallen aus.
    
    „Ich möchte bitte ihren Schwanz lutschen."
    
    „So, so. Du gierige Schlampe! Willst du ihn dir tief ins Maul schieben, ihn richtig schön nass und schleimig machen, damit er besser in deine Arschfotze gleiten kann?"
    
    „Ohhh, ja. Bitte!"
    
    „Nichts mehr übrig von dem starken Mann der gestern Abend hier war, hmm?"
    
    „Nein, Fräulein Julia."
    
    „Du hast das sehr, sehr gut gemacht." Ich kraulte ihm den Nacken. „Hast deine Rolle perfekt gespielt, mir exakt das gegeben, was ich gebraucht habe."
    
    „Danke."
    
    „Aber es ist nicht das, was du sein willst."
    
    „Ganz und gar nicht."
    
    „Leck an der Eichel. Zart und liebevoll. Demonstrier mir, wie sehr du meinen Schwanz ...
    ... willst." Jens tat wie ihm geheißen und ich beobachtete fasziniert, wie seine Zungenspitze sich erst fast verschämt der Schwanzspitze näherte, bevor er seiner Gier freien Lauf ließ und sie kreisend umrundete. „Zeig mir, dass du eine eifrige Hure bist. Verdien dir die schönen Sachen, die Strapse, das süße Höschen. Die gefallen dir doch?"
    
    „Jaaaaaa!" Wie gut, dass man dieses Wort auch mit ausgestreckter Zunge artikulieren konnte.
    
    „Gut. Denn mir gefällt es, hier zu Hause die Hosen anzuhaben, wenn es ins Bett geht. Ich liebe es, dich zur Verzweiflung zu treiben, dich aufzugeilen, bis du nur noch Wachs in meinen Händen bist." Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und schob ihm den Strap-On in den Mund. Nicht zu weit für den Anfang, er musste den Kiefer schon weit genug spreizen, um die voluminöse Spitze überhaupt aufzunehmen und ich meinte, dass Ziehen in meinen Kiefermuskeln ebenfalls spüren zu können.
    
    „Das Höschen steht deinem süßen Hurenarsch übrigens ausgezeichnet. Mit den Strapsen drumherum ist das wirklich sexy. Ich hätte garantiert keine Mühe, jede Menge Freier für meine Stricherin zu finden." Seinen Protestversuch erstickte ich mit einem leichten Stoß im Keim. „Still. Wenn du nicht spurst, kann ich auch anders. Tu gefälligst nicht so, als würde dein Fötzchen nicht bei dem Gedanken aufblühen, die halbe Nacht durchgeritten zu werden."
    
    „Mmmpfff!" Da lief ihm schon der Sabber aus den Mundwinkeln.
    
    „Die Maulfotze ist zum Lutschen da, nicht zum Sprechen. Verstanden?"
    
    Jens ...
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