Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... an, der Bulle, du, meine Unterwürfigkeit. Der Penis ist da nur Mittel zum Zweck."
„Nicht mal ein ganz kleines bisschen? Wenn er schön geschwungen aufragt, ordentlich dick und stolz? Mit praller Eichel und allem drum und dran?"
„Vielleicht ein wenig, ja."
Ich glitt mit der Hand unter die Bettdecke und schaute nach. Das war mehr als ein wenig. Nicht die volle Begeisterung, aber mal mindestens starkes Interesse.
„Hätte mich aber auch gewundert. Dein Zögern verstehe ich ja auch. Bei dem Wochenende mit Simone habe ich mehrere Anläufe benötigt, bis ich mich überwinden konnte, die Nase in ihren Schritt zu stecken, obwohl sie mich wahnsinnig angemacht hat. Vorher hatte ich immer gedacht, ich fände einfach nur manche Frauen sexy und Brüste wären, na ja, eben Brüste. Bis ich ihre dicken Möpse ganz nah vor Augen hatte und mir der Sabber aus den Mundwinkeln lief." Das weckte sein Interesse deutlich stärker. In meiner Hand lief er zu voller Form auf. Nun denn. „Allein, sie in die Hände zu nehmen und zu kneten. Ich war völlig verzweifelt, weil ich sie nicht schnell genug ausgepackt bekommen habe. Und als es endlich so weit war, konnte ich gar nicht genug von ihnen bekommen. Wenn du mir vorher erzählt hättest, wie derb ich auf ihre riesigen Titten abfahren würde, ich hätte nach dem Krankenwagen für dich gerufen."
„So geil?" Jens schloss die Augen und ergab sich in sein Schicksal. So hart war das ja nun auch wieder nicht, wenn eine schöne Frau ihm den Schwanz streichelte und ...
... von fremden Titten schwärmte, oder?
„Unglaublich. So voll und schwer und heiß und, ach ich weiß nicht, elastisch? Quatsch. Jedenfalls hätte ich stundenlang an ihnen rumkneten und lutschen können, wollte dauernd mein Gesicht hineindrücken, mir von ihnen die Luft nehmen lassen." Ich wichste Jens kurz und schnell nur die Schwanzspitze, bevor ich meine langsamen Auf- und Ab-Bewegungen fortsetzte. „Und ganz genau so erging es mir, nachdem ich ihr den ersten Tropfen Saft von den Schamlippen geleckt hatte. Ich wollte nicht mehr aufhören, wollte sie schmecken, so würzig, absolut suchterzeugend. Natürlich genau wie ihr Stöhnen und Betteln nach mehr. Außerdem weißt du ja, wie erotisch der Einsatz meiner Zunge für mich ist."
„Nur zu gut." Jens lächelte und schob sein Becken vor, was ich vermutlich als Aufforderung zu einem Blowjob verstehen sollte. Ich tat mal so, als hätte ich es nicht mitbekommen. Dafür zog ich die Bettdecke weg, bestieg ihn und klemmte seinen Ständer zwischen uns ein. Wie süß er versuchte, meinen Bauch zu ficken. Ich spannte die Schenkel an und drückte mir so selbst die Schamlippen zusammen. Beschloss, dass ich einen gemütlichen Fick noch ertragen könnte. Grins.
„Du magst es doch, vor mir zu knien und meinen Gummidödel zu lutschen, oder?"
„Mmmmh.", nickte er.
„Dir läuft der Saft raus, wenn ich ihn an deinem Arsch ansetzte und schön genüsslich reindrücke. Wenn ich dich packe und durchficke."
„Jaaaaaaa." Ahnte Jens, wohin die Reise ging? Falls ja, war ...