Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... es ihm egal. Ich hob mein Becken und erlaubte es seinem Schwanz, an meinem nassen Schoss entlang zwischen meine Schenkel zu gleiten.
„Weißt du, wo der Unterschied ist? Zwischen einem Dildo und einem echten Schwanz aus Fleisch und Blut?" Ich spreizte die Schenkel, griff nach unten, rieb seinen Ständer an meinem Kitzler und setzte dann seine Eichel an meinen Eingang. „So ungefähr wie zwischen einer Travel-Pussy oder einer Hand..." Ich senkte mein Becken und Jens glitt mit einer geschmeidigen Bewegung in meine Möse, bis ich ihn bis zum Anschlag drin hatte und ihn mit meinen gut trainierten Muskeln kneten konnte. „...und dem hier."
„Shiiiiiiiiiiiiittt!"
„Genau. Den erkennst du, nicht wahr? Vertrau mir, genauso empfinde ich auch. Ein Dildo ist OK, aber eben auch nur ein kalter, lebloser Ersatz, selbst wenn ihn eine andere Person schwingt. Nichts erreicht das pulsierende, kraftvolle Original. Niemals. Nie im Leben werde ich dir so gut einen runterholen können, wie ich dich mit meiner dampfenden Fotze melken kann."
„Julia, bitte, hör nicht auf, du bist wunderbar, ooooohhhhhhhh." Er pochte hart, wuchs noch stärker an und ich gab erst einmal Ruhe und entspannte mich auf ihm.
„Auf keinen Fall. Weil es auch um so viel schärfer ist, wenn man von einem richtigen Schwanz den Arsch gedehnt bekommt. Wenn man beim Lutschen unmittelbar die Lust des Partners spürt, selber in gewissem Maße die Kontrolle hat." Ich kicherte. „Jedenfalls, bis die Hände deinen Kopf packen und die ...
... Fahrt richtig losgeht." Ich packte wieder mehr Grip drauf und rieb meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen an Jens, während ich seinen harten Schwanz in mir genoss, seine pochende Kraft, seine heiße Lust. „Nichts macht mich geiler, als so ein schöner, steinharter Ständer in meiner Möse."
Jens wollte sich anscheinend nicht völlig kampflos ergeben und rieb mir den Kitzler mit den Fingerspitzen. Damit verhinderte er zunächst jede weitere Äußerung meinerseits, weil ich nämlich nur noch zucken und mich der Welle der Lust ergeben konnte, die er mir damit durch den Körper jagte.
„Ich habe es verstanden, Süße", keuchte er, mühsam um Beherrschung ringend. „Als Nächstes möchtest du mir wahrscheinlich erzählen, wie gut es sich anfühlt, wenn ein potenter Prügel dir seine heiße Soße reinpumpt?"
Ich fickte, fickte, fickte. „Gut erfasst. Eins, setzen."
„Wahrscheinlich ähnlich gut, wie der Anblick richtig süßer Titten, die vor meinen Augen hin und her schwingen und denen die Nippel immer praller werden."
„In der Tat."
„Ob da so richtig dicke Dinger noch geiler sind, als kleinere spitze Tittchen?"
„Du Schwein!"
„Natürlich! Sonst würde es doch nicht solchen Spaß machen."
Ich stieß ihn so hart und eng, wie ich konnte und nahm ihm erst einmal den Atem damit. Nur, dass ich ihn nach den ausgiebigen Spielen am Vormittag nicht so einfach über die Kante stoßen konnte wie sonst.
„Wenn du mir davon vorschwärmst, wie geil sich ein dicker Schwanz anfühlt, darf ich ja wohl ...