Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Arme und strich ihm über die Schulter.
„Wie wäre es denn doch vielleicht mal mit ein paar mehr Muskeln für dich?" Er setzte zu einer Erwiderung an, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Erstens: mein süßer Sklave gefällt mir sehr gut, aber mit einem geschmeidigeren Körper und Muckis gefiele er mir noch besser. Zweitens: du klagst jetzt schon ab und an über Rückenschmerzen und da kann Training nur helfen, du Reißbrett-Täter. Drittens: wenn ich mich bei einer Aktion wie gerade mal wehren sollte, hättest du keine Chance mich auch nur annähernd in Position zu bekommen. Was bedeutet, dass du in dem Fall dann der Empfänger der Haue wärst und nicht ich."
„Jetzt übertreibst du aber schon!"
„Willst du es drauf ankommen lassen? Auf keinen Fall würdest du mich übers Knie gelegt bekommen, wenn wirklich Not an der Frau ist." Ich schaltete auf verführerisch um. „Und wenn ich es brauche, dann kommt es auf jede Sekunde an. Und auf jeden Hieb."
„Hat es denn geholfen?"
„Und wie. Hast du das nicht gemerkt?"
Jens lächelte stolz. „Sah zumindest so aus, als habe es Wirkung gezeigt."
„Eben. Also geh schwimmen oder in die Muckibude, was auch immer. Ich will ja keinen muskelbepackten Zehnkämpfer, sondern einfach einen kräftigeren, gesunden Jens, der in der Lage ist, sein Weibchen tatsächlich in die Schranken zu weisen, wenn es zu zickig wird."
„Und damit ich mir keinen Hexenschuss hole, wenn ich mich für deinen Strap-On bücken muss."
„Das wäre ein sehr praktischer ...
... Nebeneffekt", gab ich zu. „Apropos: hast du Lust?"
————
Auf diese und ähnliche Weise bekamen wir die Woche trotz allem mit viel Spaß rum. Den Samstag widmeten wir uns ausgiebigem Shopping und Jens baute sogar die neue Kommode zusammen, die wir gekauft hatten, um unsere spezielle Ausrüstung nicht immer aus irgendwelchen Taschen kramen zu müssen. War schon praktisch, wenn man keine Geheimnisse voreinander hatte und alles offen lagern konnte. Mit der Größe hatten wir uns allerdings verschätzt. Nachdem wir all unser eigenes Spielzeug aus den verschiedenen Ecken zusammengetragen und auch noch die Urlaubstasche des Bullen ordentlich umgeräumt hatten, war die Kommode schon fast voll und bot kaum noch Raum für Neuanschaffungen.
Wobei wir die Möglichkeiten des vorhandenen Spielzeugs noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft hatten. Ich schaute fasziniert zu, als Jens die für mich bestimmten Folterwerkzeuge in eine Schublade räumte und wunderte mich, was der Bulle Jens augenscheinlich zutraute, wenn er ihm solche Dinge einpackte. Das, was Jens bei seinem ersten Gehversuch verwendet hatte, war nur ein vergleichsweise harmloser Bruchteil dessen, was ihm noch zur Verfügung stand.
Umgekehrt verließ Jens das Zimmer als ich den anderen Teil der Tasche umpackte, weil er sich die Spannung nicht verderben wollte. Kluger Bursche. Spannung war reichlich dabei, wenn ich den Zweck der mir unbekannten Utensilien korrekt einschätzte, genauso wie Druck, Zug, und was man sonst noch alles auf ...