Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... eifersüchtig war, weil ich vermutete, dass er sich hauptsächlich Gedanken um Simones Ankunft machte und sich um die Vorbereitungen dafür kümmerte. Sogar Jens schien enttäuscht über die Zurückhaltung des Bullen zu sein, uns in unsere Schranken zu weisen und zu kontrollieren. Ja, wir hatten wunderbaren Sex und waren glücklich miteinander. Der Kick durch die Hirnficks des Bullen fehlte uns trotzdem schon bald.
Daran konnte man sich wirklich schnell gewöhnen, aber selbst mir war klar, dass es in diesem Tempo und mit dieser Dynamik nicht dauerhaft weitergehen konnte. Wie würde es überhaupt weitergehen? Wäre mit Simones Ankunft nicht auch die Gefahr groß, dass das Interesse des Bullen an mir, an uns, erlahmen würde? Wir befanden uns doch gerade auf einem so guten Weg, unsere Ehe auf sexueller Ebene komplett umzumodeln. Vieles würden wir auch alleine weiterführen können, natürlich, aber wir wünschten uns beide den Bullen noch für einige Zeit als Wegbegleiter. Besonders weil Jens so einen riesigen Gefallen daran gefunden hatte, ebenfalls direkter involviert zu werden. Dieser Teil hatte doch gerade erst begonnen.
Ich würde mich mit Simone mehr als arrangieren müssen. Ich würde ihr beweisen, dass sie mit mir ebenfalls eine Menge Spaß haben konnte, ohne dass ich ihre Beziehung zu dem Bullen bedrohte. Dafür war ich bereit sehr, sehr viel zu tun. Jens ebenfalls, obwohl der Gedanke an einen stärkeren Kontakt zwischen ihm und Simone sich für mich seltsam anfühlte. Er hatte bei ...
... unserem Finale am Sonntag durchaus ein gewisses Interesse bekundet. Ich wusste zwar nicht, ob er das wirklich ernst meinte, schließlich war er der begeisterte Cuckold, traute mich aber nicht, das Thema noch einmal anzusprechen. Wobei Simone vermutlich eh kein Interesse an ihm haben würde.
Wie dem auch sei, Jens war mindestens genauso geknickt über die Absage des Bullen für das kommende Wochenende wie ich selbst. Wir beide redeten mit Engelszungen auf den Bullen ein und zickten von außen betrachtet wahrscheinlich arg rum, wovon er sich nicht beeindrucken ließ, weder positiv noch negativ. Irgendwann müsse er die aufgelaufene Arbeit ja nachholen, war sein Argument. Wenn uns jetzt schon langweilig würde, sollten wir uns besser mal Gedanken über unser restliches Leben machen, hatte er noch einen obendrauf gesetzt, was uns doch schlucken ließ.
Rational verstand ich das, emotional fühlte ich mich leer. Als ich das Jens gestand, legte er mich übers Knie, versohlte mir den Hintern, zwar nicht so hart wie meine Meister, aber immerhin, und fingerte mich dann zum Orgasmus während ich immer noch über seinen Beinen liegend auf seinen Befehl hin mein Mantra jauchzte.
Mein Held.
Danach wechselten wir allerdings einige ernste Worte.
„Sag mal...", begann ich, mir dabei den geröteten Po reibend. „...wir haben doch über große Schwänze, dicke Titten und all das geschwärmt."
„Jaaaa.", kam es zögernd zurück. Auf Jens Gesicht stand ein riesiges Fragezeichen. Ich kuschelte mich in seine ...