Alter Bulle Teil 13 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 13

... Simones Kram geschaffen. Check.

Einen der Räume, in denen ich Krempel gelagert hatte leer geräumt, damit sie sich einen eigenen Rückzugsraum schaffen konnte, in dem ich tendenziell nichts zu suchen hatte. Check.

War eigentlich ein schöner Raum, den ich nur nie genutzt hatte, weil mehr als genug Platz für einen einsamen alten Bären vorhanden war. So hyperaktiv war ich die letzten Jahre nicht mehr gewesen, war aber auch reichlich stolz darauf, wie viel ich geschafft hatte. Vieles von dem ausgemisteten Kram konnten wir dann wunderbar mit ihrem alten Monster-Volvo zum Sperrmüll bringen. Ich wollte Simone ja nicht um den ganzen Spaß bringen.

Freute ich mich darauf, dass sie zu mir ziehen würde? Ganz gewaltig sogar. War ich nervös wie ein Teenie, der vor dem Rendezvous einen Pickel mitten auf der Nase bemerkte? Definitiv. Nun stand ich am Sonntagabend auf meiner Terrasse und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Die Woche war wie gesagt betriebsam gewesen und am Samstag hatte ich mit ein paar Bekannten zu Abend gegessen und mir zur Beruhigung von Julia einen blasen lassen. Meine Güte, das Mädchen war aber auch ein Feger. Am Morgen hatte ich eine Dankesnachricht von Jens vorgefunden, zusammen mit einem Bild von Julia, wie sie sich gefesselt über den Boden robbte und eines von Jens, der in Höschen und Strapsen an ihrem Strap-On lutschte.

Unterzeichnet von ‚Deine begeisterten Bückstücke'.

Als ich Simone nachmittags per FaceTime davon erzählt hatte, war ...

... sie ganz ernst geworden.

„Was auch immer du glaubst ändern zu müssen, damit das mit uns beiden klappt, die beiden lässt du dir gefälligst nicht durch die Lappen gehen. Der Kleinen will ich es unbedingt noch besorgen, mit Schmerz und mit Lust. Sie ist eines der süßesten Häschen, die ich jemals getroffen habe und dann auch noch so enthusiastisch." Sie lehnte sich zurück und präsentierte mir ihre formidable Oberweite in einem knappen Hemdchen. „Außerdem will ich sehen, ob ich ihren Hasi dazu bringen kann genau das zu tun, was wir ihr suggeriert haben."

„Ob du da mal nicht zu weit gehst", wagte ich meine Zweifel zu äußern.

„Papperlapapp. Das Mädchen fährt derart auf Erniedrigung ab, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Die würde dabei ihren Sitz voll cremen, auch wenn sie den Gedanken jetzt noch weit von sich weist. Ihn sehe ich da fast noch als das größere Problem." Sie beugte sich wieder dicht vor die Kamera und warf mir einen Kuss in Großaufnahme zu. „Aber ich habe da so meine Mittel. Oder willst du mich exklusiv mit Beschlag belegen?"

„Ich bin ja groß und stark, aber allmächtig bin ich nun auch wieder nicht", antwortete ich lachend. „Solange wir uns einig sind, wen wir uns zu Gemüte führen und du nicht meinst, mir die Freuden des Cuckolding näher bringen zu wollen, sind wir im grünen Bereich."

„Neeeee. Aber ich sehe schon, da liegt einiges an Arbeit vor uns. Ich fürchte ja fast, dass wir uns durch eine Meeeeeeeenge Experimente kämpfen müssen, bis wir eine ...