Alter Bulle Teil 13 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 13

... Umfeld zu tragen würde sie sich wahrscheinlich nie trauen, denn bei der kleinsten Bewegung erhaschte man den Blick auf mehr nackte Haut als in den meisten Kreisen geduldet wurde und wenn sie sich vorbeugte, war die Sicht auf ihre stolzen Nippel frei wie klare Bergluft.

Ein echtes Schnuckelchen. Ich sendete gedanklich ein Dankeschön an Simone. Nein, Julia, und auch Jens, würde ich nicht durch die Lappen gehen lassen und ich war froh, dass meine angehende Partnerin sie genauso erregend fand wie ich. Ich sah Jens an und überlegte, ob es mich stören würde, wenn Simone ihn sich zu Gemüte führen würde. Seltsamerweise kein bisschen, aber das musste nicht automatisch auch für andere Männer gelten. Ich bin nun einmal recht besitzergreifend und nur die besondere Dynamik und die fast auch schon intim zu nennende Beziehung von mir zu Jens ließ mich bei der Vorstellung mental locker bleiben.

Wie dem auch sei, es war Zeit die Spiele zu eröffnen.

„Steh auf und zieh dich aus." Ich legte Julia eine Hand auf die Schulter um zu kommunizieren, dass nicht sie gemeint war.

Jens schaute kurz verblüfft wegen der urplötzlichen Anweisung, stand dann aber kommentarlos auf und gehorchte.

„Beine breit und Hände in den Nacken." Wieder folgte er brav. Da die Eröffnung so plötzlich gekommen und unser Gespräch sich vorher um völlig andere Dinge gedreht hatte, baumelte sein Schwanz noch weich zwischen seinen Schenkeln. Ich rückte meinen Stuhl näher zu Julia und legte meinen Arm um sie. „Was ...

... siehst du in ihm?"

„Wie lange hast du Zeit?", antwortete sie kokett.

„Die entscheidenden Punkte solltest du in zwei Sätzen schaffen."

„Hmmmm, also gut: den liebsten, tollsten, großzügigsten Mann der Welt, der mich auf Händen trägt und der mir jede Freude von ganzem Herzen gönnt. Einen intelligenten, zuverlässigen und starken Partner, mit dem ich mein Leben aufbauen und bis zum Ende genießen will. Aber das war nur ein kleiner Teil und beschreibt kaum den Ansatz dessen, was ich für ihn empfinde."

„Und es waren schon drei Sätze. Ist dir aufgefallen, was sie nicht erwähnt hat, Jens?"

„Tja, so einiges würde ich sagen." Erwiderte er mit einem Grinsen.

„Was ich meine ist, dass Sex nicht unter den ersten Dingen ist, die ihr bei dir einfallen, obwohl du gerade nackt und mit baumelndem Pimmel vor uns stehst." Was natürlich unfair war. Abgesehen davon sind all die Punkte, die Julia aufgezählt hatte für eine gute und langfristige Beziehung sicherlich wesentlich nützlicher als Sex, so unangenehm das für mache Menschen auch klingen mag. Bei mir waren die beiden aber schlicht und ergreifend nur aus einem einzigen Grund, nämlich dem Sex eine größere und befriedigendere Rolle in ihre Partnerschaft zu geben, als es vorher der Fall gewesen war. Zum Schaden einer Ehe gereichte guter Sex schließlich keinesfalls.

„Wahrscheinlich ja auch gerade wegen deiner schlaffen Nudel. Da hüpft deine Maus die ganze Zeit in einem Kleid herum, das ihr in einem Edelbordell eine Schlange von ...